Ein Kuss von Béatrice
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- Titel: Ein Kuss von Béatrice / Montage: Albertine Lastera; Schauspieler: Pauline Étienne, Mylène Demongeot, Quentin Dolmaire, Catherine Deneuve, Catherine Frot, Olivier Gourmet; Drehbuch: Martin Provost; Produktion: Jacques-Henri Bronckart, Olivier Delbosc; Regie: Martin Provost; Kamera: Yves Cape
- Person(en): Lastera, Albertine ; Étienne, Pauline [Schauspieler*in] ; Demongeot, Mylène [Schauspieler*in] ; Dolmaire, Quentin [Schauspieler*in] ; Deneuve, Catherine [Schauspieler*in] ; Frot, Catherine [Schauspieler*in] ; Gourmet, Olivier [Schauspieler*in] ; Provost, Martin [Drehbuchautor*in] ; Bronckart, Jacques-Henri [Produzent*in] ; Delbosc, Olivier [Produzent*in] ; Provost, Martin [Regisseur*in] ; Cape, Yves
- Produktion: Belgien/Frankreich 2017
- Sprache: Sprachfassung: Deutsch, Französisch. Untertitel: Deutsch, Englisch
- Umfang: 1 Online-Ressource (117 min) : Bild: 16:9 HD
- Erschienen: Potsdam : filmwerte GmbH, 2024
- Schlagwörter: Humor ; Drama ; Filme & Serien ; Film
- Link(s): eMedium IMDb Seite TMDb Seite Cover Image
- Zielgruppe: FSK 6
Inhalt: Claire (Catherine Frot) ist Hebamme mit Leib und Seele. Mit den Jahren jedoch sieht sie sich immer mehr mit den modernen, unpersönlichen Methoden der Krankenhäuser konfrontiert, die mehr auf Effizienz als auf Claires Einfühlsamkeit Wert legen. Sie beginnt, sich und ihre Fähigkeiten infrage zu stellen. Da erhält sie einen Anruf von Béatrice (Catherine Deneuve), der frivolen und extravaganten früheren Geliebten ihres verstorbenem Vaters. Béatrice hat wichtige Neuigkeiten und möchte, nachdem sie vor 30 Jahren spurlos verschwand, Claire nun dringend wiedersehen. Mit der pflichtbewussten und zurückhaltenden Claire und der lebenslustigen Béatrice prallen Welten auf einander. Mit ihrem unerwarteten Wiedersehen werden nicht nur alte Erinnerungen wach und Geheimnisse gelüftet, es wird auch nichts mehr so sein wie es war… Catherine Frot als Hebamme und Catherine Deneuve als Lebenskünstlerin in einer emotionalen Geschichte zweier Frauen, die sich wider Erwarten blendend verstehen. "Als Überbau dieser Tragikomödie dient La Fontaines Fabel »Die Grille und die Ameise«: So isst die eine, reuelose Genießerin, ein Entrecôte mit Pommes und einer Extraportion Mayo, die andere, strenger Gesundheitsapostel, Fisch und Brokkoli. Es ist (Regisseur) Provost hoch anzurechnen, dass er den Clash der Mentalitäten mit viel Feingefühl statt mit Klamauk inszeniert. (...) Tatsächlich ist diese Vagabundin, mit der man viel Spaß haben kann und die sich in Zockerrunden Geld beschafft, (Catherine) Deneuve auf den Leib geschrieben. Der Anblick dieses Catherine-Duos ist oft so anregend, dass die Frage nach der Glaubwürdigkeit dieser Beziehung in den Hintergrund tritt." (epd Film)
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