Mein langsames Leben
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- Titel: Mein langsames Leben / Schauspieler: Maria Simon, Sophie Aigner, Devid Striesow, Ursina Lardi, Clara Enge, Nina Weniger, Anne Tismer, Andreas Patton; Drehbuch: Angela Schanelec; Montage: Angela Schanelec, Bettina Böhler; Regie: Angela Schanelec; Kamera: Reinhold Vorschneider
- Person(en): Simon, Maria [Schauspieler*in] ; Aigner, Sophie [Schauspieler*in] ; Striesow, Devid [Schauspieler*in] ; Lardi, Ursina [Schauspieler*in] ; Enge, Clara [Schauspieler*in] ; Weniger, Nina [Schauspieler*in] ; Tismer, Anne [Schauspieler*in] ; Patton, Andreas [Schauspieler*in] ; Schanelec, Angela [Drehbuchautor*in] ; Schanelec, Angela ; Böhler, Bettina ; Schanelec, Angela [Regisseur*in] ; Vorschneider, Reinhold
- Produktion: Deutschland 2001
- Sprache: Sprachfassung: Deutsch. Untertitel: Englisch, Französisch
- Umfang: 1 Online-Ressource (81 min) : Bild: 4:3 SD
- Erschienen: Potsdam : filmwerte GmbH, 2024
- Schlagwörter: Gesellschaft ; Alltag ; Filme & Serien ; Film
- Link(s): eMedium IMDb Seite TMDb Seite Cover Image
- Zielgruppe: FSK 6
Inhalt: Kino im Ist-Zustand. Es ist Sommer in Berlin. Zwei Freundinnen sitzen in einem Café. Valerie ist ruhig, zurückhaltend und hat dunkle, kurze Haare. Sie ist gerade erst umgezogen. Sophie dagegen ist eine lustige, lebensfrohe Blondine und wird bald für ein halbes Jahr nach Rom gehen. Der Film zeigt die alltäglichen Details des Lebens. Gespräche, Begegnungen und Beziehungen. „Der Film ist der Versuch, das Leben von außen zu betrachten, Distanz zu gewinnen, nicht einzugreifen, sondern zuzusehen. Ich wollte einen fließenden Übergang finden vom Leben zum Film und wieder zurück. Die zwei jungen Frauen im Cafe, zum Beginn, hab' ich tausendfach gesehen, in irgendwelchen Cafés an irgendwelchen Sommertagen. Jede Situation gibt es tausendfach, die Familie, die am Flughafen ankommt, die ältere Frau, die allein im Zug sitzt, die erwachsenen Kinder vor dem Krankenhaus, in dem der Vater stirbt. Es ist normal. Ich hab' mich gefragt, was passiert, wenn man versucht, sich an nichts als an die Normalität zu halten ..“ (Angela Schanelec) „Ein überaus kunstvoller Film, ein Meisterwerk, wie das deutsche Kino lange keines hervorgebracht hat.“ (Ekkehard Knörer)
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