Janoschs Traumstunde
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- Titel: Janoschs Traumstunde / Sound Design: Chris Scott, Rob Rijnders; Regie: Wolfgang Urchs, Jürgen Egenolf, Uwe-Peter Jeske; Produktion: Enrico Platter; Montage: Carry Breys; Musik: Wolfram Brunke; Kamera: Christian Giesecke; Vorlage: Janosch; Stimme: Peter René Körner
- Teil: Der unsichtbare Indianer ; Miniserie, Folge 6
- Person(en): Scott, Chris [Designer*in] ; Rijnders, Rob [Designer*in] ; Urchs, Wolfgang [Regisseur*in] ; Egenolf, Jürgen [Regisseur*in] ; Jeske, Uwe-Peter [Regisseur*in] ; Platter, Enrico [Produzent*in] ; Breys, Carry ; Brunke, Wolfram [Komponist*in] ; Giesecke, Christian ; Janosch [Verfasser*in] ; Körner, Peter René
- Produktion: Deutschland 1986
- Sprache: Sprachfassung: Deutsch
- Umfang: 1 Online-Ressource (29 min) : Bild: 4:3 SD
- Erschienen: Potsdam : filmwerte GmbH, 2024
- Schlagwörter: Buchverfilmung ; Familie ; Animation ; Kids ; Film
- Link(s): eMedium IMDb Seite TMDb Seite Image
- Zielgruppe: FSK 0
Inhalt: Janoschs Traumstunde - wer kennt sie nicht? Die kurzen Zeichentrickfilme nach den berühmten Geschichten des 1931 geborenen Illustrators, Kinderbuchautors und Schriftstellers Janosch sind selbst schon Klassiker. Eigentlich sind sie fast wie Kinder, die knuddeligen, fröhlichen, widerspenstigen Figuren, und das ist wohl auch der Grund, warum sie bei Kindern von drei bis 103 so beliebt sind: Tigerschweinchen, Hase Robinson, Tiger und Bär sind so fantasievoll und fantastisch wie die Situationen, in die sie geraten. Da lassen Schweinchen ihre Schule abbrennen; tierische Schurken versetzen die Stadt in Aufruhr; ein Hase zeigt einem Rudel wilder Hunde wo‘s langgeht; Tiger und Bär ziehen los, um herauszufinden, was es mit den Panama-Bananen auf sich hat... Entwürfe und Texte der preisgekrönten Kinderserie stammen von Janosch, dessen Bilderbücher und Geschichten in über 30 Sprachen übersetzt wurden. In seinen Kindergeschichten erzählt Janosch von Freundschaft und Einsamkeit, von Träumen, Tagträumen und traumhaften Tagen. Er erzählt weise Geschichten, in denen Fantasie und Wirklichkeit wahr werden und in denen immer so viel Unfug passiert, dass man immer auch ihre heiteren Seite genießt. Hannes Strohkopp hat überhaupt kein Selbstvertrauen. Deshalb schreibt er an seinen Onkel Jonas. Der ist Trapper in Übersee und schickt ihm mit Hilfe eines Zauberpulvers einen starken, unsichtbaren Indianer, Ibi Upu. Der begleitet ihn von nun an überall hin, um ihn zu beschützen. Hannes gewinnt an Selbstvertrauen, niemand mag ihn mehr hänseln, und auch in der Schule gehört er bald zu den Besten. So kann Ibi Upu schon bald wieder in seine Heimat zurückkehren. Denn Hannes kann ja nun alles allein.
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