Inhalt: Albert Campion (Peter Davison) ist ein blonder, Hornbrille tragender junger Mann adeliger Herkunft und schmaler Gestalt, der im London zu Beginn der 1930er-Jahre als Privatdetektiv arbeitet. Er ist unscheinbar - und wird genau deshalb gerne engagiert! Campion, der sich in Verbrecher- wie Aristokratenkreisen gleichsam sicher bewegt, ermittelt in rätselhaften, oft mysteriösen Fällen, die andere oft schon längst aufgegeben haben. Doch gerade die geheimnisvollen, vermeintlich nicht aufzuklärenden Verbrechen interessieren den smarten Detektiv besonders. Treu zur Seite stehen ihm sein Assistent und Butler, Magersfontein Lugg (Brian Glover), der einst als Einbrecher unterwegs war, sowie der befreundete Polizist Stanislaus Oates (Andrew Burt). Die elegante Krimiserie entstand nach Motiven einer Buchreihe der englischen Schriftstellerin Margery Allingham (1904-1966), die neben Agatha Christie, Dorothy L. Sayers und Ngaio Marsh zu den »Queens of Crime«, den wichtigsten vier Autorinnen von Detektivromanen des goldenen Zeitalters, gezählt wird. In der ersten Staffel sang Hauptdarsteller Davison selbst die Titelmusik; in der zweiten Staffel wurde sie durch eine Instrumentalversion ersetzt. Ein Lagonda 16/80 spielte in der Serie eine große Rolle und wird heute in Deutschland aufbewahrt. (Quelle: Wikipedia) Teil 2 der achten Episode der beliebten Krimiserie nach Romanen von Margery Allingham. Der amerikanische Richter Crowdy Lobbett, auf den mehrere Anschläge verübt wurden, hat beschlossen, die Vereinigten Staaten zu verlassen und nach England zu reisen, in der Hoffnung, dort einen sicheren Hafen zu finden. Die Familie Lobbett lernt Campion an Bord ihres Transatlantikschiffs kennen, und der Sohn des Richters, Marlowe, bittet ihn, ihnen bei ihren Problemen zu helfen. Richter Lobbett verschwindet auf mysteriöse Weise, Biddy Pagett wird entführt, und Lugg versucht, Campion vor den Ermittlungen der Simister-Mafia zu warnen, doch dieser weigert sich, nachzugeben.