Kleine Helden - Nichts kann unsere Freude stoppen
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- Titel: Kleine Helden - Nichts kann unsere Freude stoppen / Protagonist: Tugdual, Camille, Ambre, Imad, Charles; Montage: Lilian Corbeille, Emmanuel Julliard; Produktion: Edouard de Vésinne; Kamera: Isabelle Razavet, Katell Djian; Drehbuch: Anne-Dauphine Julliand; Musik: Robin Coudert; Regie: Anne-Dauphine Julliand
- Person(en): Tugdual ; Camille ; Ambre ; Imad ; Charles ; Corbeille, Lilian ; Julliard, Emmanuel ; de Vésinne, Edouard [Produzent*in] ; Razavet, Isabelle ; Djian, Katell ; Julliand, Anne-Dauphine [Drehbuchautor*in] ; Coudert, Robin [Komponist*in] ; Julliand, Anne-Dauphine [Regisseur*in]
- Produktion: Frankreich 2018
- Sprache: Sprachfassung: Französisch
- Umfang: 1 Online-Ressource (80 min) : Bild: 16:9 HD
- Erschienen: Potsdam : filmwerte GmbH, 2024
- Schlagwörter: Familie ; Alltag ; Biografie ; Dokus ; Kids ; Film
- Link(s): eMedium IMDb Seite TMDb Seite Cover Image
- Zielgruppe: FSK 0
Inhalt: „Kleine Helden“ ist ein Dokumentarfilm über die Kraft des Lebens. Regisseurin Anne-Dauphine Julliand begleitet fünf Kinder, die bereit sind, ihren Alltag, ihre Zweifel und Freuden mit uns zu teilen. Ambre, Camille, Charles, Imad und Tugdual leben für den Moment. Wir erleben mit ihnen ihre Spiele, ihre Freuden, ihr Lachen, ihre Träume und ihre Krankheit. Die fünf kleinen Protagonist*innen sind zwischen sechs und neun Jahren alt, stecken voller Energie, doch haben sie im Vergleich zu anderen Kindern eine Besonderheit: Sie sind schwer krank, genießen die Gegenwart dafür aber umso mehr. Mit einer großen Portion Humor und Optimismus nehmen sie uns ein Stück auf ihrem Weg mit und zeigen uns ihre Welt. "Teilweise merkt man den Kindern nicht an, dass ihnen etwas fehlt, ein kleines Herz beinahe nicht mehr schlagen mag, denn sie sind glücklich und voller Lebensfreude. Sie rennen, tollen, können voll und ganz Kind sein. Die Krankheit rückt in den Hintergrund, wird zwar thematisiert - das ist unumgänglich -, aber nie zum Hauptthema gemacht. Teilweise wissen die Zuschauer nicht einmal ganz genau, um welche Krankheit oder welche Symptome es geht. Mit kindlicher Leichtigkeit wird erzählt, was für die Mädchen und Jungs im Moment am wichtigsten ist, was sie freut, aber eben auch, was sie besorgt. 'Wenn ich tot bin, habe ich keine Schmerzen mehr', erklärt eines der Kinder. Wie sie mit ihren schweren, zum Teil wohl tödlich endenden Krankheiten umgehen, ist bewundernswert. Manch ein Erwachsener würde in tiefe Depressionen fallen bei solchen Diagnosen, sie aber nehmen es, wie es kommt." (Yannick Bracher, OutNow)
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