Borg McEnroe - Duell zweier Gladiatoren
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- Titel: Borg McEnroe - Duell zweier Gladiatoren / Drehbuch: Ronnie Sandahl; Schauspieler: Tom Datnow, Stellan Skarsgård, Tuva Novotny, Shia LaBeouf, Sverrir Gudnason; Musik: Jonas Struck, Vladislav Delay; Kamera: Niels Thastum; Montage: Per K. Kirkegaard, Per Sandholt; Produktion: Fredrik Wikström, Jon Nohrstedt; Regie: Janus Metz Pedersen
- Person(en): Sandahl, Ronnie [Drehbuchautor*in] ; Datnow, Tom [Schauspieler*in] ; Skarsgård, Stellan [Schauspieler*in] ; Novotny, Tuva [Schauspieler*in] ; LaBeouf, Shia [Schauspieler*in] ; Gudnason, Sverrir [Schauspieler*in] ; Struck, Jonas [Komponist*in] ; Delay, Vladislav [Komponist*in] ; Thastum, Niels ; Kirkegaard, Per K. ; Sandholt, Per ; Wikström, Fredrik [Produzent*in] ; Nohrstedt, Jon [Produzent*in] ; Pedersen, Janus Metz [Regisseur*in]
- Produktion: Dänemark/Finnland/Schweden 2017
- Sprache: Sprachfassung: Deutsch, Englisch. Untertitel: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch
- Umfang: 1 Online-Ressource (108 min) : Bild: 16:9 HD
- Erschienen: Potsdam : filmwerte GmbH, 2024
- Schlagwörter: Sport ; Drama ; Biografie ; Filme & Serien ; Film
- Link(s): eMedium IMDb Seite TMDb Seite Cover Image
- Zielgruppe: FSK 0
Inhalt: Der kühle Schwede Björn Borg und der hitzköpfige US-Amerikaner John McEnroe gehörten unbestritten zu den grössten Legenden im Tenniszirkus - ihre Feindschaft auf dem Platz war legendär. Borg/McEnroe zeigt die beiden Tennis-Ikonen bei den Vorbereitungen für das Grand Slam-Turnier in Wimbledon 1980. Borg (Sverrir Gudnason) will dort unbedingt seinen 5. Titel in Folge holen und sich ein Denkmal setzen, hadert aber mit sich selber und seinem Erfolg. Sein größter Herausforderer ist der aufstrebende US-Rüpel McEnroe (Shia LaBeouf), getrieben vom Gedanken, Borg endgültig vom Thron zu stossen. Erst im Finale treffen der Gentleman und der talentierte Exzentriker aufeinander - es wird eines der legendärsten Tennis-Matches aller Zeiten! ""Wenn das große Tennisfinale ansteht, findet Regisseur Metz alle möglichen Mittel und Wege, um das Match interessant zu gestalten: er kombiniert treibende Musik, kreative Kameraperspektiven und lächerlich übertriebene Ansager-Kommentare, um die gewünschte Spannung zu erzeugen. Aber der eigentliche Grund, warum wir mitfiebern, ist viel einfacher als das: Metz und seine Darsteller haben es geschafft, dass wir sowohl Borg als auch McEnroe zu diesem Zeitpunkt ins Herz geschlossen haben. Seltsamerweise scheinen ihre Persönlichkeiten auf dem Wimbledon-Platz selbst zu verschwinden, und was daraus resultiert, ist eine Art intime Gemeinschaft zwischen den beiden, in der sich unser Respekt für beide - und ihr Respekt füreinander - immens vertieft." (Peter Debruge, in: Variety)
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