Gritta von Rattenzuhausbeiuns
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- Titel: Gritta von Rattenzuhausbeiuns / Schauspieler: Peter Sodann, Nadja Klier, Fred Delmare, Hermann Beyer; Drehbuch: Jürgen Brauer, Christa Kozik; Regie: Jürgen Brauer; Musik: Stefan Carow; Montage: Evelyn Carow; Kamera: Jürgen Brauer
- Person(en): Sodann, Peter [Schauspieler*in] ; Klier, Nadja [Schauspieler*in] ; Delmare, Fred [Schauspieler*in] ; Beyer, Hermann [Schauspieler*in] ; Brauer, Jürgen [Drehbuchautor*in] ; Kozik, Christa [Drehbuchautor*in] ; Brauer, Jürgen [Regisseur*in] ; Carow, Stefan [Komponist*in] ; Carow, Evelyn ; Brauer, Jürgen
- Produktion: DDR 1985
- Sprache: Sprachfassung: Deutsch
- Umfang: 1 Online-Ressource (79 min) : Bild: 16:9 SD
- Erschienen: Potsdam : filmwerte GmbH, 2024
- Schlagwörter: Familie ; Lustiges ; Fantasy ; Abenteuer ; Kids ; Film
- Link(s): eMedium IMDb Seite TMDb Seite Cover Image
- Zielgruppe: FSK 6
Inhalt: Gritta lebt alleine mit ihrem Vater in einem alten Schloss. Als eine Prinzessin in das Schloss kommt, wird sie in eine Klosterschule gebracht. Die Prinzessin Anna Bollena Maria Nesselkrautia richtet sich häuslich im Schloss ein und bezirzt Grittas Vater, indem sie "Au clair de la lune" singt. Gritta passt dies gar nicht, da ihr Vater sich immer mehr für die junge Prinzessin interessiert und sie völlig übersieht. Trost findet Gritta bei Peter, einem Dorfjungen, der die Gänse hütet. Doch die Prinzessin ist gegen diese nicht standesgemäße Beziehung. In der Klosterschule erfährt sie den Plan des Gouverneurs Pekavus, den König zu stürzen. Nachdem sie wieder zu Hause ist, geht sie mit ihrem Vater zum König. Es gelingt ihr, die Pläne von Pekavus zu vereiteln. Die KinderFilmWelt schreibt: "Mit ihrer Geschichte 'Gritta von Rattenzuhausbeiuns' machten sich die Adlige Bettina von Arnim und ihre Tochter Gisela vor mehr als 175 Jahren über andere Adlige lustig. Sie erfanden die rebellische Gritta, die sich für Arme und Unterdrückte einsetzt, vielleicht sogar als ihr Ebenbild. Denn auch Bettina und Gisela von Arnim wollten zu ihrer Zeit Veränderungen durchsetzen. Regisseur Jürgen Brauer hat die Geschichte sehr fantasievoll umgesetzt. Seine Bilder wirken einerseits wie aus jener Zeit der armen Bauern und reichen Schlossherren, andererseits ist sie durch und durch märchenhaft. Dazu tragen vor allem die Räume, Kostüme und Erfindungen bei, aber auch das tolle Schauspiel der Darsteller."
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