Mario
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- Titel: Mario / Produktion: Rudolf Santschi; Schauspieler: Julian Koechlin, Jürg Plüss, Scherwin Amini, Max Hubacher, Jessy Moravec, Andreas Matti, Doro Müggler, Fabrizio Borsani, Aaron Altaras, Joris Gratwohl; Musik: Michael Duss; Montage: Thomas Bachmann; Regie: Marcel Gisler; Drehbuch: Marcel Gisler; Kamera: Sophie Maintigneux
- Person(en): Santschi, Rudolf [Produzent*in] ; Koechlin, Julian [Schauspieler*in] ; Plüss, Jürg [Schauspieler*in] ; Amini, Scherwin [Schauspieler*in] ; Hubacher, Max [Schauspieler*in] ; Moravec, Jessy [Schauspieler*in] ; Matti, Andreas [Schauspieler*in] ; Müggler, Doro [Schauspieler*in] ; Borsani, Fabrizio [Schauspieler*in] ; Altaras, Aaron [Schauspieler*in] ; Gratwohl, Joris [Schauspieler*in] ; Duss, Michael [Komponist*in] ; Bachmann, Thomas ; Gisler, Marcel [Regisseur*in] ; Gisler, Marcel [Drehbuchautor*in] ; Maintigneux, Sophie
- Produktion: Schweiz 2018
- Sprache: Sprachfassung: Deutsch, Deutsch (AD). Untertitel: Deutsch
- Umfang: 1 Online-Ressource (119 min) : Bild: 1:1,19 HD
- Erschienen: Potsdam : filmwerte GmbH, 2024
- Schlagwörter: Liebe ; LSBTIQ* ; Drama ; Filme & Serien ; Film
- Link(s): eMedium IMDb Seite TMDb Seite Cover Image
- Zielgruppe: FSK 0
Inhalt: Mario ist zum ersten Mal im Leben verliebt, so richtig verknallt. In Leon, den Neuen aus Deutschland. Der spielt zwar auch vorne im Sturm und könnte ihm sogar gefährlich werden, wenn es darum geht, wer in die Erste Mannschaft aufsteigen kann. Doch daran mag Mario jetzt nicht denken. Er will Leon spüren, riechen, in seiner Nähe sein. Das bleibt auch anderen im Klub nicht verborgen und schon bald machen erste Gerüchte die Runde. Mario sieht seine Karriere als Profi-Fußballer in Gefahr, will aber gleichzeitig Leon um keinen Preis verlieren. Er muss eine Entscheidung treffen. ''Gislers realistisches Drama vermittelt einen Eindruck davon, welch einem unglaublichen Anpassungsdruck Fußballer ausgesetzt sind und wie groß die damit einhergehende Entfremdung vom eigenen Ich ist.'' (Der Tagesspiegel) ''Der Film zeigt die ganze Härte der Diskriminierungen, die Schwule im Fußball erleiden müssen. Aber er trägt bei zur Toleranz und Akzeptanz. Und er ist vielleicht ein weiterer kleiner Schritt auf einem langen Weg zur Normalität.'' (taz)
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