Frühlingssinfonie
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- Titel: Frühlingssinfonie / Schauspieler: Margit Geissler, Inge Marschall, André Heller, Bernhard Wicki, Nastassja Kinski, Edda Seippel, Rolf Hoppe, Herbert Grönemeyer; Musik: Felix Mendelssohn-Bartholdy, Robert Schumann; Produktion: Peter Schamoni; Regie: Peter Schamoni; Montage: Elfi Tillack; Kamera: Gérard Vandenberg; Drehbuch: Peter Schamoni
- Person(en): Geissler, Margit [Schauspieler*in] ; Marschall, Inge [Schauspieler*in] ; Heller, André [Schauspieler*in] ; Wicki, Bernhard [Schauspieler*in] ; Kinski, Nastassja [Schauspieler*in] ; Seippel, Edda [Schauspieler*in] ; Hoppe, Rolf [Schauspieler*in] ; Grönemeyer, Herbert [Schauspieler*in] ; Mendelssohn-Bartholdy, Felix [Komponist*in] ; Schumann, Robert [Komponist*in] ; Schamoni, Peter [Produzent*in] ; Schamoni, Peter [Regisseur*in] ; Tillack, Elfi ; Vandenberg, Gérard ; Schamoni, Peter [Drehbuchautor*in]
- Produktion: Deutschland 1983
- Sprache: Sprachfassung: Deutsch
- Umfang: 1 Online-Ressource (97 min) : Bild: 16:9 HD
- Erschienen: Potsdam : filmwerte GmbH, 2024
- Schlagwörter: Liebe ; Musik ; Historie ; Biografie ; Filme & Serien ; Film
- Link(s): eMedium IMDb Seite TMDb Seite Cover Image
- Zielgruppe: FSK 6
Inhalt: Filmbiografie, mit Unterstützung der DEFA an Originalschauplätzen in Leipzig und Dresden gedreht: Die Liebesgeschichte zwischen Clara Wieck und Robert Schumann, und die Geschichte von Claras Vater Friedrich Wieck, der erbittert gegen diese Liebe kämpft. Friedrich Wieck ist Instrumentenhändler, Klavierlehrer und Musikpädagoge in Leipzig, seine Tochter Clara (Nastassja Kinski) ein hoch begabtes Wunderkind am Klavier. Einer seiner Schüler ist der junge Pianist und Komponist Robert Schumann (Herbert Grönemeyer), der Klaviervirtuose werden will, sich, da seine Hand erlahmt, aber auf die Komposition konzentrieren muss. Schumann verliebt sich in Clara, die Beiden wollen heiraten, müssen die Erlaubnis dazu aber erst gegen den Vater vor Gericht erstreiten. Ein Jahr nach der Hochzeit komponiert Schumann für Clara seine „Frühlingssinfonie”. "Das gemeinsame Schicksal zweier Wunderkinder des 19. Jahrhunderts als schwungvoll hingetupfte Szenenfolge, die pointierte Einzelepisoden an die Stelle epischer Ausmalung setzt. Der Film vermeidet steifes Pathos und ist sichtlich bemüht, die Leidenschaften und Probleme seiner Figuren einem modernen Publikum nahe zu bringen - was dank frisch aufspielender Darsteller überzeugend gelingt." (Lexikon des Internationalen Films)
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