Grenzenlos - Geschichten von Freiheit und Freundschaft
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- Titel: Grenzenlos - Geschichten von Freiheit und Freundschaft / Montage: Diana Zolotarova, Ole Heller; Produktion: Nadja Hermann, Moritz Mayerhofer, Birgit Schulz; Regie: Nazgol Emami, Madeleine Dallmeyer, Diana Menestrey, Sandra Dajani, Johanna Bentz, Birgit Schulz, Khaled Nawal, Camilo Colmenares; Musik: Marian Mentrup; Kamera: Ahmad Jalboush, Jana Pape; Drehbuch: Johanna Bentz
- Person(en): Zolotarova, Diana ; Heller, Ole ; Hermann, Nadja [Produzent*in] ; Mayerhofer, Moritz [Produzent*in] ; Schulz, Birgit [Produzent*in] ; Emami, Nazgol [Regisseur*in] ; Dallmeyer, Madeleine [Regisseur*in] ; Menestrey, Diana [Regisseur*in] ; Dajani, Sandra [Regisseur*in] ; Bentz, Johanna [Regisseur*in] ; Schulz, Birgit [Regisseur*in] ; Nawal, Khaled [Regisseur*in] ; Colmenares, Camilo [Regisseur*in] ; Mentrup, Marian [Komponist*in] ; Jalboush, Ahmad ; Pape, Jana ; Bentz, Johanna [Drehbuchautor*in]
- Produktion: Deutschland 2018
- Sprache: Sprachfassung: ohne Dialog
- Umfang: 1 Online-Ressource (77 min) : Bild: 16:9 HD
- Erschienen: Potsdam : filmwerte GmbH, 2024
- Schlagwörter: Animation ; Gesellschaft ; Alltag ; Dokus ; Filme & Serien ; Kids ; Film
- Link(s): eMedium IMDb Seite TMDb Seite Cover Image
- Zielgruppe: FSK 0
Inhalt: Können Filme Leid lindern? Können sie Hoffnung stärken, Kraft geben? Junge Filmemacher*innen aus Syrien, Deutschland, Kolumbien und dem Iran haben für Kinder in Flucht- und Krisensituationen sieben Filme produziert. Die Geschichten erzählen von Freiheit, Freundschaft und dem Traum von einer besseren Welt. Und das ohne Worte: Die Filme kommen ohne Dialog aus. Sie gehören zu einer Reihe, die sich "Missing Movies" nennt. Einige der Regisseur*innen haben selbst Erfahrung mit Flucht und Vertreibung gemacht oder arbeiteten mit Kindern in Notsituationen. Deshalb haben sie ein sehr genaues Gespür für ihre Themen und eine authentische Umsetzung beschert hat. Jeder der sieben Filme, die hier zu einem Langfilm verbunden sind, erfasst auf seine eigene und eigenwillige Weise die Bedürfnisse der Flüchtlingskinder – als Spielfilm, Dokumentarfilm und Animationsfilm. Jeder dieser Filme greift eine andere Facette des Daseins ohne Heimat oder ohne Familie, ohne Freunde oder ohne die eigenen Spielsachen – und vermeintlich auch ohne Zukunft - auf. Und jeder dieser Kurzfilme bietet für die Dauer von 8-12 Minuten eine kleine Lebensperspektive an.
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