To Love Ru
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- Titel: To Love Ru / Kamera: Yuki Kudo; Musik: Takeshi Watanabe; Vorlage: Saki Hasemi, Kentaro Yabuki; Montage: Naoki Watanabe, Naoki Watanabe; Produktion: Nobuhiro Nakayama, Naoki Watanabe, Masanori Goto, Takatoshi Chino; Regie: Takao Kato; Drehbuch: Akatsuki Yamatoya
- Teil: Die Nummer 1 des Universums ; To Love Ru: Trouble, Folge 13
- Person(en): Kudo, Yuki ; Watanabe, Takeshi [Komponist*in] ; Hasemi, Saki [Verfasser*in] ; Yabuki, Kentaro [Verfasser*in] ; Watanabe, Naoki ; Nakayama, Nobuhiro [Produzent*in] ; Watanabe, Naoki [Produzent*in] ; Goto, Masanori [Produzent*in] ; Chino, Takatoshi [Produzent*in] ; Kato, Takao [Regisseur*in] ; Yamatoya, Akatsuki [Drehbuchautor*in]
- Produktion: Japan 2008
- Sprache: Sprachfassung: Deutsch, Japanisch. Untertitel: Deutsch
- Umfang: 1 Online-Ressource (24 min) : Bild: 16:9 HD
- Erschienen: Potsdam : filmwerte GmbH, 2024
- Schlagwörter: Anime ; Komödie ; Animation ; Filme & Serien ; Film
- Link(s): eMedium IMDb Seite TMDb Seite Image
- Zielgruppe: FSK 16
Inhalt: „Love Trouble“ - Die englische Übersetzung des japanischen Originaltitels ist Programm in dieser beliebten Anime-Serie, in der ein hübsches Alien-Mädchen das Leben des 15-jährigen Schülers Rito Yuki ganz schön aufmischt. Eigentlich ist der tollpatschige Rito nämlich unsterblich in seine Mitschülerin Haruna Sairenji verliebt. Wie das in diesem Alter so ist, bringt er es aber nicht übers randvolle Herz, der Angebeteten mit den blau-lila Haaren seine Liebe zu gestehen - andauernd kommt ihm etwas dazwischen. Als Rito eines Tages in der Badewanne sitzt und von Haruna träumt, fällt plötzlich aus dem Nichts ein nacktes Mädchen zu ihm in die Wanne. Ihr Name ist Lala, sie ist Prinzessin und Thronfolgerin des Planeten Deviluke und auf der Flucht vor ihrem Vater, der sie zu einer Heirat drängt. Kurzerhand überlegt sich Lala, Rito heiraten zu wollen! Basierend auf einer gleichnamigen Manga-Reihe, die von „Black Cat“-Schöpfer Kentarō Yabuki gezeichnet wurde, feierte „To Love Ru“ in Japan große Erfolge. Die Reihe lässt sich der auf dem japanischen Markt am stärksten vertretenen Shōnen-Gattung mit vielen Etchi-Elementen zuordnen. Also einer Gattung, die sich hauptsächlich an männliche Heranwachsende richtet und dabei mit durchaus etwas schlüpfrig auftretenden Frauenfiguren aufwartet, wobei das Thema Sexualität eher humorvoll angegangen wird. Und so entwickelt sich „To Love Ru“ denn auch zur romantische Komödie voller Slapstick-Einlagen, attraktiven Mitschülerinnen und haarsträubend anzüglichen Momenten, die den Gesetzen der Physik trotzen, wobei allerhand schwärmerische Schönheiten Ritos Versuche, Haruna seine Liebe zu gestehen, immer wieder vereiteln. Lalas Vater Gid Lucione Deviluke, der große Herrscher über die Galaxie, ist auf dem Weg zur Erde. Er will Rito zur Rede stellen um herauszufinden, was dieser für seine Tochter empfindet. Rito kann die Frage nicht beantworten, ist er doch, trotz aller Sympathie für Lala, in Haruna verliebt. Zur Strafe will Gid Lucione Rito sogleich töten und setzt zum alles entscheidenden Schlag an.
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