Lost in London
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- Titel: Lost in London / Musik: Martin Slattery, Antony Genn; Produktion: Woody Harrelson, Ken Kao; Regie: Woody Harrelson; Kamera: Nigel Willoughby; Schauspieler: Owen Wilson, Louisa Harland, Eleanor Matsuura, David Mumeni, Martin McCann, Woody Harrelson, Willie Nelson, Daniel Radcliffe; Drehbuch: Woody Harrelson
- Person(en): Slattery, Martin [Komponist*in] ; Genn, Antony [Komponist*in] ; Harrelson, Woody [Produzent*in] ; Kao, Ken [Produzent*in] ; Harrelson, Woody [Regisseur*in] ; Willoughby, Nigel ; Wilson, Owen [Schauspieler*in] ; Harland, Louisa [Schauspieler*in] ; Matsuura, Eleanor [Schauspieler*in] ; Mumeni, David [Schauspieler*in] ; McCann, Martin [Schauspieler*in] ; Harrelson, Woody [Schauspieler*in] ; Nelson, Willie [Schauspieler*in] ; Radcliffe, Daniel [Schauspieler*in] ; Harrelson, Woody [Drehbuchautor*in]
- Produktion: Vereinigte Staaten/Vereinigtes Königreich 2017
- Sprache: Sprachfassung: Deutsch, Englisch. Untertitel: Deutsch
- Umfang: 1 Online-Ressource (108 min) : Bild: 16:9 HD
- Erschienen: Potsdam : filmwerte GmbH, 2025
- Schlagwörter: Komödie ; Drama ; Filme & Serien ; Film
- Link(s): eMedium IMDb Seite TMDb Seite Cover Image
- Zielgruppe: FSK 12
Inhalt: Die wahre Geschichte von Woody Harrelsons verrückter Party-Nacht in London! Nachdem Woody mit seinem angeblichen Seitensprung konfrontiert wird, landet er nach einem Streit mit seiner Frau ohne Geld auf der Straße. Auf einer Party trifft er seinen alten Kumpel Owen Wilson. Ihr Streifzug durchs Londoner Nachtleben bleibt jedoch nicht ohne Folgen und ruft bald schon die Polizei auf den Plan. "Die Geschichte [basiert] auf einem tatsächlichen Vorfall im Jahr 2002, als Harrelson in Folge einer unschönen Taxi-Begegnung eine Nacht in Knast verbringen musste. Mit der Selbstbeweihräucherung, die solche Schauspieler-werden-Regisseure-Filme zuweilen mit sich bringen, hat 'Lost in London' deshalb nichts am Hut. Im Gegenteil: Harrelson nutzt die Gelegenheit für sehr viel Selbstironie, zieht sowohl sich und den Vorfall wie auch die allgemeine Starkultur kräftig durch den Kakao. [...] Aber auch das Drumherum war ganz anders, als man es von einem derartigen Regiedebüt erwarten könnte. So wurde 'Lost in London' in nur einem Take gedreht, vergleichbar zu den deutschen Thrillern 'Victoria' und 'Limbo'. Das bedeutet, dass die komplette Geschichte am Stück gedreht wurde, ohne Pause, ohne Schnitt. Das ist ohnehin immer ein großes Wagnis, da du vermasselte Szenen nicht einfach neu machen kann. Da gibt es nur alles oder nichts. Während die hiesigen Kollegen aber wenigstens mehrere Anläufe machen konnten, wurde Harrelsons Film zeitgleich live in Hunderten von Kinos ausgestrahlt. Wäre nun beim Dreh etwas schief gegangen, etwa weil jemand seinen Text nicht mehr weiß, sämtliche Besucher und Besucherinnen wären Zeuge geworden." (Oliver Armknecht, auf: film-rezensionen.de)
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