Der Mann, der noch an den Klapperstorch glaubte
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- Titel: Der Mann, der noch an den Klapperstorch glaubte / Vorlage: Maja Bohne, Thomas Rosenlöcher; Produktion: Grit Wisskirchen; Musik: Frieder Zimmermann; Montage: Stefan Urlaß; Drehbuch: Ralf Kukula; Regie: Ralf Kukula
- Person(en): Bohne, Maja [Verfasser*in] ; Rosenlöcher, Thomas [Verfasser*in] ; Wisskirchen, Grit [Produzent*in] ; Zimmermann, Frieder [Komponist*in] ; Urlaß, Stefan ; Kukula, Ralf [Drehbuchautor*in] ; Kukula, Ralf [Regisseur*in]
- Produktion: Deutschland 2011
- Sprache: Sprachfassung: Deutsch
- Umfang: 1 Online-Ressource (8 min) : Bild: 16:9 HD
- Erschienen: Potsdam : filmwerte GmbH, 2024
- Schlagwörter: Buchverfilmung ; Kurzfilm ; Humor ; Animation ; Kids ; Film
- Link(s): eMedium Cover Image
- Zielgruppe: FSK 0
Inhalt: Es war einmal ein sehr rührender, ein sehr liebenswerter Mann. Der lebte allein. Weil er Kinder so sehr mochte, wünschte er sich, selbst ein Kind zu haben. So versuchte er herauszukriegen, woher die Kinder kommen. Und lernte dabei viel. Unter anderem das Staunen. Der Film von Ralf Kukula ist eine detailgetreue Umsetzung des gleichnamigen Kinderbuches. Für Kinder ist dieser Film genau richtig. Er stellt Fragen, die neugierig machen, beantworten will er sie nicht. Muss er auch nicht. Nichts in diesem Film wirkt überfrachtet oder überspitzt, es herrscht eine fast schon naive Natürlichkeit, die zusammen mit einer durchdachten Bildkomposition einfach nur ein stimmiges Bild ergibt. Kinder können darüber lachen und dann die passenden Fragen stellen. Und Erwachsene können schmunzeln und dann die Fragen beantworten. Aufklärung einmal anders! (FBW) Aus der FBW-Jury-Begründung (Prädikat "wertvoll"): "Die formal einfach gehaltene Zwei-D-Animation über einen Mann, der sich ein Kind wünscht und glaubt, es vom Klapperstorch zu erhalten, ist liebevoll konzipiert und in sich stimmig gelöst. In der kleinen Geschichte um die Frage, woher die Kinder kommen, wird bewusst vereinfachend vorgegangen. (...) Die Frage, woher die Kinder kommen, altersgerecht zu beantworten, scheint die Intention dieses Films zu sein. Ob dies in der gedachten Altersgruppe auf dieser Ebene noch notwendig ist, erscheint fraglich. Und was da unter der Decke wirklich zwischen Mann und Frau passiert, wenn nur zwei Augenpaare in wechselnder Stellung gezeigt werden, wird damit nicht gelöst."
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