Mary & Max - oder: Schrumpfen Schafe, wenn es regnet?
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- Titel: Mary & Max - oder: Schrumpfen Schafe, wenn es regnet? / Produktion: Melanie Coombs; Drehbuch: Adam Elliot; Stimme: Eric Bana, Philip Seymour Hoffman, Renée Geyer, Toni Collette, Bethany Whitmore, Barry Humphries; Regie: Adam Elliot; Kamera: Gerald Thompson; Montage: Bill Murphy; Musik: Dale Cornelius
- Person(en): Coombs, Melanie [Produzent*in] ; Elliot, Adam [Drehbuchautor*in] ; Bana, Eric ; Hoffman, Philip Seymour ; Geyer, Renée ; Collette, Toni ; Whitmore, Bethany ; Humphries, Barry ; Elliot, Adam [Regisseur*in] ; Thompson, Gerald ; Murphy, Bill ; Cornelius, Dale [Komponist*in]
- Produktion: Australien 2009
- Sprache: Sprachfassung: Deutsch, Englisch. Untertitel: Deutsch, Englisch
- Umfang: 1 Online-Ressource (92 min) : Bild: 16:9 HD
- Erschienen: Potsdam : filmwerte GmbH, 2024
- Schlagwörter: Komödie ; Animation ; Drama ; Filme & Serien ; Kids ; Film
- Link(s): eMedium IMDb Seite TMDb Seite Cover Image
- Zielgruppe: FSK 12
Inhalt: Kommen die Babys in Amerika aus Cola-Dosen? Oder aus Bierkrügen wie in Australien? Schuldet der Taxifahrer einem Geld, wenn er rückwärts fährt? Kommen Würmer in den Himmel? Essentielle Fragen dieser Art verbinden die kleine Mary aus Australien und den schrulligen Mittvierziger Max, der in New York lebt. Ein Brief von Mary an Max ist der Auftakt dieser außergewöhnlichen Freundschaft. Über 20 Jahre schreiben sich die beiden. Erzählt wird ihre Geschichte mit viel Liebe zum Detail und einer gehörigen Portion schwarzen Humor. Und am Ende ist man ein Stückchen weiser: Vieles muss man so akzeptieren, wie es ist. Was man sich aber aussuchen kann, sind Freunde. Der SPIEGEL schrieb: "Über viele Jahre wird sich die Freundschaft der beiden in diesem wundervollen Trickfilm des australischen Regisseurs Adam Elliot entspinnen, durch glückliche und traurige Zeiten. Und man sollte sich nicht täuschen lassen von der niedlichen Knetoptik, die zunächst sehr an den Stil der berühmten Aardman-Animations-Studios ('Wallace & Gromit') erinnert. Hier ist alles deutlich weniger bunt und fröhlich: Die Welt von Mary ist in ein melancholisches Braun getaucht, bei Max in New York lebt es sich sogar in depressivem Grau. Denn dies ist ein Film für Erwachsene, nicht für Kinder. Der Humor ist sanft und die Bilder voller Phantasie, aber die Geschichte hat es manchmal in sich. Tod, Einsamkeit, Krankheit und Alkoholismus sind Thema, ebenso wie Selbsthass und Selbstmord. Die Erzählerstimme, die durch das Leben der beiden Außenseiter leitet, bleibt immer warm und optimistisch, aber sie spart auch nicht aus, wie grausam das Leben sein kann."
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