Wie man sein Leben lebt
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- Titel: Wie man sein Leben lebt / Schauspieler: John Hurt, Lloyd Lamble, Colin Higgins, Stanley Lebor, Katherine Schofield, Joan Ryan, John Rhys-Davies, Stephen Johnstone, Antonia Pemberton; Produktion: Barry Hanson; Protagonist: Quentin Crisp; Musik: Carl Davis; Kamera: Mike Fash; Vorlage: Quentin Crisp; Montage: Mike Taylor; Drehbuch: Philip Mackie; Regie: Jack Gold
- Person(en): Hurt, John [Schauspieler*in] ; Lamble, Lloyd [Schauspieler*in] ; Higgins, Colin [Schauspieler*in] ; Lebor, Stanley [Schauspieler*in] ; Schofield, Katherine [Schauspieler*in] ; Ryan, Joan [Schauspieler*in] ; Rhys-Davies, John [Schauspieler*in] ; Johnstone, Stephen [Schauspieler*in] ; Pemberton, Antonia [Schauspieler*in] ; Hanson, Barry [Produzent*in] ; Crisp, Quentin ; Davis, Carl [Komponist*in] ; Fash, Mike ; Crisp, Quentin [Verfasser*in] ; Taylor, Mike ; Mackie, Philip [Drehbuchautor*in] ; Gold, Jack [Regisseur*in]
- Produktion: Vereinigtes Königreich 1975
- Sprache: Sprachfassung: Deutsch, Englisch
- Umfang: 1 Online-Ressource (78 min) : Bild: 16:9 SD
- Erschienen: Potsdam : filmwerte GmbH, 2024
- Schlagwörter: LSBTIQ* ; Gesellschaft ; Drama ; Biografie ; Filme & Serien ; Film
- Link(s): eMedium IMDb Seite TMDb Seite Cover Image
- Zielgruppe: FSK 16
Inhalt: Das konservative England ist erschüttert, als sich Quentin Crisp outet: Der schrille, selbstbewusste Exzentriker, Autor und Entertainer (1908-1999) war der erste Engländer, der sich offiziell zu seiner Homosexualität bekannte. Vor allem in seiner Wahlheimat USA wurde er in den 1970er- und 1980er- Jahren zur Identifikationsfigur Homosexueller. In der kongenialen Verfilmung seiner 1968 erschienenen Autobiografie tritt er selbst auf und gibt eine Einführung in sein schillerndes Leben. Brillant verkörpert ihn John Hurt mit Verve und jener hinreißenden Grandezza, die Crips zur Schwulen-Ikone und ultimativen „Fashion Queen“ werden ließ. Quentin Crisp faszinierte die Menschen. Der Pop-Musiker Sting widmete ihm 1987 den Song „Englishman in New York“. Pop-Star Boy George schrieb in seiner Autobiografie „Take It Like A Man“, dass er sich Crisp immer nahe gefühlt und ihn seit frühester Jugend als Vorbild angesehen habe.
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