De Lampertsbierg: 150 Jahre Geschichte eines Viertels

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Inhalt: In "De Lampertsbierg" wirft Regisseur Joy Hoffmann einen persönlichen Blick auf das Viertel Limpertsberg (Luxemburg), in dem er sein ganzes Leben verbracht hat. Die Serie beschreibt spezifische Aspekte des Viertels, spiegelt aber auch 150 Jahre Geschichte der Stadt Luxemburg, und sogar des ganzen Landes wider. Ab den 1960er Jahren wird der "obere" Teil vom Limpertsberg nach und nach in ein schickes Wohnviertel umgewandelt. Flankiert wird er von einem völlig neuen Schulcampus, der sich neben den großen, traditionsreichen Bildungseinrichtungen wie der Industrie- und Handelsschule (LGL), der Kunstgewerbeschule (LTAM) und dem Lycée de Jeunes Filles (LRS) anarchisch entwickelt. In diesem intellektuellen Umfeld lassen sich viele Künstler nieder, wie Joseph Kutter, Luxemburgs bekanntester Maler, oder die Künstler-"Dynastien" Schlechter und Weyer, die als Pioniere der luxemburgischen Grafik- und Werbebranche gelten.