Die Treue der Frauen
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- Titel: Die Treue der Frauen / Schauspieler: Sophie Marceau, Marc François, Pascal Greggory, Edith Scob, Guillaume Canet, Michel Subor, Guy Tréjan, Magali Noël; Regie: Andrzej Żuławski; Musik: Andrzej Korzynski; Drehbuch: Andrzej Żuławski; Montage: Marie-Sophie Dubus; Produktion: Paulo Branco; Kamera: Patrick Blossier; Vorlage: Madame de la Fayette
- Person(en): Marceau, Sophie [Schauspieler*in] ; François, Marc [Schauspieler*in] ; Greggory, Pascal [Schauspieler*in] ; Scob, Edith [Schauspieler*in] ; Canet, Guillaume [Schauspieler*in] ; Subor, Michel [Schauspieler*in] ; Tréjan, Guy [Schauspieler*in] ; Noël, Magali [Schauspieler*in] ; Żuławski, Andrzej [Regisseur*in] ; Korzynski, Andrzej [Komponist*in] ; Żuławski, Andrzej [Drehbuchautor*in] ; Dubus, Marie-Sophie ; Branco, Paulo [Produzent*in] ; Blossier, Patrick ; de la Fayette, Madame [Verfasser*in]
- Produktion: Frankreich/Portugal 2000
- Sprache: Sprachfassung: Deutsch
- Umfang: 1 Online-Ressource (159 min) : Bild: 16:9 SD
- Erschienen: Potsdam : filmwerte GmbH, 2024
- Schlagwörter: Buchverfilmung ; Liebe ; Drama ; Filme & Serien ; Film
- Link(s): eMedium IMDb Seite TMDb Seite Cover Image
- Zielgruppe: FSK 16
Inhalt: Eigentlich heuert die schöne Star-Fotografin Clelia aus Kanada nur deshalb bei dem Pariser Sudelpresse-Imperator Lucien MacRoi an, um in der Nähe ihrer sterbenden Mutter zu sein. Einst hatte Macroi ein Verhältnis mit ihrer Mutter, nun versucht er, eines mit ihr zu haben. Außerdem romantisch bemüht um Clelia: Der gutmütige, von MacRoi um sein Erbe geprellte Verleger Clève und der heiße Paparazzo Nemo. Clelia schwankt zwischen beiden und sinnt auf Rache an MacRoi. Fotografin Clelia im Focus diverser Männer. Mediensatire trifft romantische Dreiecksgeschichte, Regisseur Andrzej Zulawski zelebriert einmal mehr Frau und Muse Sophie Marceau. "Die Protagonisten der Filme des polnischen Regisseurs Andrzej Zulawski muten wie atemlose, gehetzte Kreaturen des fatalen Spiels ihres Schicksals an, wie Puppen nahezu metaphysischer Intrigen und Mechanismen. Und doch ist die Ursache ihres existenziellen Leids so banal wie zerreißend: Sie leiden an ihrer Sucht nach Leben und Liebe. (...) ZulawskI interessiert nicht der exploitative Topos des Gangstergenres, das er streift; vielmehr lässt er hier den emotionalen Geschlechterkrieg für Momente Bild werden, um eine Grenze zu markieren, die es zu passieren gilt – eine Explosion der Gefühle von ungeahnter Wucht. Es geht um nichts weiter als um das Leben selbst." Marcus Stiglegger in: filmdienst)
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