Margaret Atwood - Aus Worten entsteht Macht
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- Titel: Margaret Atwood - Aus Worten entsteht Macht / Protagonist: Jess Atwood Gibson, Margaret Dorothy Atwood, Carl Edmund Atwood, Charles Pachter, Graeme Gibson, Ruth Atwood, Harold Atwood; Sound Design: Peter Sawade; Drehbuch: Nancy Lang; Regie: Peter Raymont, Nancy Lang; Montage: Kathryn Lyons, Cathy Gulkin; Musik: Todor Kobakov; Stimme: Tatiana Maslany; Produktion: Nancy Lang, Peter Raymont; Kamera: John Westheuser
- Person(en): Gibson, Jess Atwood ; Atwood, Margaret Dorothy ; Atwood, Carl Edmund ; Pachter, Charles ; Gibson, Graeme ; Atwood, Ruth ; Atwood, Harold ; Sawade, Peter [Designer*in] ; Lang, Nancy [Drehbuchautor*in] ; Raymont, Peter [Regisseur*in] ; Lang, Nancy [Regisseur*in] ; Lyons, Kathryn ; Gulkin, Cathy ; Kobakov, Todor [Komponist*in] ; Maslany, Tatiana ; Lang, Nancy [Produzent*in] ; Raymont, Peter [Produzent*in] ; Westheuser, John
- Produktion: Kanada 2019
- Sprache: Sprachfassung: Deutsch, Englisch
- Umfang: 1 Online-Ressource (89 min) : Bild: 16:9 HD
- Erschienen: Potsdam : filmwerte GmbH, 2024
- Schlagwörter: Kunst ; Gesellschaft ; Biografie ; Dokus ; Film
- Link(s): eMedium IMDb Seite TMDb Seite Cover Image
- Zielgruppe: Ab 14 Jahren
Inhalt: Die Bücher der Kanadierin Margaret Atwood entfalten durch ihre bildreiche Sprache einen magischen Sog. Internationalen Ruhm erlangte die Schriftstellerin 1985 mit ihrem Bestseller "Der Report der Magd" - ein dystopischer Roman, dem im fiktiven totalitär-patriarchalen Staat Gilead spielt. Auch die 2019 erschienene Fortsetzung "Die Zeuginnen" eroberte Bestsellerlisten in der ganzen Welt. Die 1939 geborene Autorin ist eine präzise Beobachterin und Meisterin des hintersinnigen Humors. Atwood schrieb den "Report der Magd" während eines langen Aufenthaltens in West-Berlin der frühen 1980er Jahren. Damals war die Teil-Stadt eine Insel, umschlossen von der Berliner Mauer und der DDR, dem totalitär regierten östlichen Deutschland. Diese Situation inspirierte Atwood nach eigenen Angaben dazu, sich zu fragen, wie eine totalitäre Diktatur in Nordamerika aussehen würde. Für den "Report" habe sie auch sonst ausschließlich wirkliches Geschehen verdichtet, sagte Atwood in einem Interview: "Für alles in diesem Roman gibt es eine reale Vorlage. Ich wollte nichts hineindichten, was nicht irgendwer irgendwo schon einmal getan hatte."
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