To Love Ru
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- Titel: To Love Ru / Musik: Takeshi Watanabe; Produktion: Naoki Watanabe, Nobuhiro Nakayama, Takatoshi Chino, Masanori Goto; Montage: Naoki Watanabe, Naoki Watanabe; Vorlage: Kentaro Yabuki, Saki Hasemi; Drehbuch: Akatsuki Yamatoya; Kamera: Yuki Kudo; Regie: Takao Kato
- Teil: Hotel Yuuki ; To Love Ru: Trouble, Folge 21
- Person(en): Watanabe, Takeshi [Komponist*in] ; Watanabe, Naoki [Produzent*in] ; Nakayama, Nobuhiro [Produzent*in] ; Chino, Takatoshi [Produzent*in] ; Goto, Masanori [Produzent*in] ; Watanabe, Naoki ; Yabuki, Kentaro [Verfasser*in] ; Hasemi, Saki [Verfasser*in] ; Yamatoya, Akatsuki [Drehbuchautor*in] ; Kudo, Yuki ; Kato, Takao [Regisseur*in]
- Produktion: Japan 2008
- Sprache: Sprachfassung: Deutsch, Japanisch. Untertitel: Deutsch
- Umfang: 1 Online-Ressource (24 min) : Bild: 16:9 HD
- Erschienen: Potsdam : filmwerte GmbH, 2024
- Schlagwörter: Anime ; Komödie ; Animation ; Filme & Serien ; Film
- Link(s): eMedium IMDb Seite TMDb Seite Image
- Zielgruppe: FSK 16
Inhalt: „Love Trouble“ - Die englische Übersetzung des japanischen Originaltitels ist Programm in dieser beliebten Anime-Serie, in der ein hübsches Alien-Mädchen das Leben des 15-jährigen Schülers Rito Yuki ganz schön aufmischt. Eigentlich ist der tollpatschige Rito nämlich unsterblich in seine Mitschülerin Haruna Sairenji verliebt. Wie das in diesem Alter so ist, bringt er es aber nicht übers randvolle Herz, der Angebeteten mit den blau-lila Haaren seine Liebe zu gestehen - andauernd kommt ihm etwas dazwischen. Als Rito eines Tages in der Badewanne sitzt und von Haruna träumt, fällt plötzlich aus dem Nichts ein nacktes Mädchen zu ihm in die Wanne. Ihr Name ist Lala, sie ist Prinzessin und Thronfolgerin des Planeten Deviluke und auf der Flucht vor ihrem Vater, der sie zu einer Heirat drängt. Kurzerhand überlegt sich Lala, Rito heiraten zu wollen! Basierend auf einer gleichnamigen Manga-Reihe, die von „Black Cat“-Schöpfer Kentarō Yabuki gezeichnet wurde, feierte „To Love Ru“ in Japan große Erfolge. Die Reihe lässt sich der auf dem japanischen Markt am stärksten vertretenen Shōnen-Gattung mit vielen Etchi-Elementen zuordnen. Also einer Gattung, die sich hauptsächlich an männliche Heranwachsende richtet und dabei mit durchaus etwas schlüpfrig auftretenden Frauenfiguren aufwartet, wobei das Thema Sexualität eher humorvoll angegangen wird. Und so entwickelt sich „To Love Ru“ denn auch zur romantische Komödie voller Slapstick-Einlagen, attraktiven Mitschülerinnen und haarsträubend anzüglichen Momenten, die den Gesetzen der Physik trotzen, wobei allerhand schwärmerische Schönheiten Ritos Versuche, Haruna seine Liebe zu gestehen, immer wieder vereiteln. Lala und Rito gehen zu Mikado, die Besuch vom Autor des Reiseführers der Galaxis hat. Er erzählt, dass es auf der Erde kein Hotel gibt, in dem Aliens zu Gast sein können. Rito beschließt kurzerhand, aus der alten Schule ein Hotel für Außerirdische zu machen. Gemeinsam mit Lala und Zastin richtet er das alte Schulgebäude wieder her.
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