Alles was kommt
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- Titel: Alles was kommt / Schauspieler: Edith Scob, Rachel Arditi, Sarah le Picard, André Marcon, Yves Heck, Solal Forte, Roman Kolinka, Isabelle Huppert; Drehbuch: Mia Hansen-Løve; Produktion: Charles Gillibert; Regie: Mia Hansen-Løve; Kamera: Denis Lenoir; Montage: Marion Monnier
- Person(en): Scob, Edith [Schauspieler*in] ; Arditi, Rachel [Schauspieler*in] ; le Picard, Sarah [Schauspieler*in] ; Marcon, André [Schauspieler*in] ; Heck, Yves [Schauspieler*in] ; Forte, Solal [Schauspieler*in] ; Kolinka, Roman [Schauspieler*in] ; Huppert, Isabelle [Schauspieler*in] ; Hansen-Løve, Mia [Drehbuchautor*in] ; Gillibert, Charles [Produzent*in] ; Hansen-Løve, Mia [Regisseur*in] ; Lenoir, Denis ; Monnier, Marion
- Produktion: Deutschland/Frankreich 2016
- Sprache: Sprachfassung: Deutsch, Deutsch (AD), Französisch. Untertitel: Deutsch
- Umfang: 1 Online-Ressource (102 min) : Bild: 1,85:1 HD
- Erschienen: Potsdam : filmwerte GmbH, 2024
- Schlagwörter: Liebe ; Drama ; Filme & Serien ; Film
- Link(s): eMedium IMDb Seite TMDb Seite Cover Image
- Zielgruppe: FSK 12
Inhalt: Gerade schien Nathalies Leben noch in bester Ordnung zu sein: Ein Beruf mit Berufung als Philosophielehrerin, eine eigene Lehrbuchreihe, eine stabile Ehe seit 25 Jahren und zwei fast erwachsene Kinder. Doch dann wird plötzlich alles anders. Ihr Mann verlässt sie für eine Andere, ihre exzentrische Mutter – die sonst Tag und Nacht um Nathalies Aufmerksamkeit buhlt – muss ins Altersheim und der Verlag deklariert ihre Bücher als altbacken und fordert eine Rundum-Modernisierung. Doch Nathalie, die die großen Gedanken stets den großen Gefühlen vorzieht, ist fest entschlossen, erhobenen Hauptes den Widerständen des Lebens zu trotzen und offen zu bleiben für alles, was kommt. ALLES WAS KOMMT ist ein starkes Frauenporträt und zugleich eine warmherzige Reflexion über Umbrüche, Älterwerden und Sinnsuche. Isabelle Huppert brilliert in einer Paraderolle als Nathalie und changiert subtil zwischen Trotz und Traurigkeit, Stärke und Zerbrechlichkeit. Mit feinem Gespür für leise Töne inszeniert Mia Hansen-Løve unaufgeregt und intelligent eine persönliche Suche nach neuen Wegen und wurde dafür bei der BERLINALE 2016 mit dem SILBERNEN BÄREN für die Beste Regie ausgezeichnet.
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Dieser Titel ist digital verfügbar
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