Und Äktschn!
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- Titel: Und Äktschn! / Produktion: Frederick Baker; Schauspieler: Maximilian Brückner, Nikolaus Paryla, Robert Meyer, Gisela Schneeberger, Michael Ostrowski, Gerhard Polt; Regie: Frederick Baker; Kamera: Wolfgang Thaler; Musik: Christoph Well; Drehbuch: Gerhard Polt, Frederick Baker; Montage: Alarich Lenz
- Person(en): Baker, Frederick [Produzent*in] ; Brückner, Maximilian [Schauspieler*in] ; Paryla, Nikolaus [Schauspieler*in] ; Meyer, Robert [Schauspieler*in] ; Schneeberger, Gisela [Schauspieler*in] ; Ostrowski, Michael [Schauspieler*in] ; Polt, Gerhard [Schauspieler*in] ; Baker, Frederick [Regisseur*in] ; Thaler, Wolfgang ; Well, Christoph [Komponist*in] ; Polt, Gerhard [Drehbuchautor*in] ; Baker, Frederick [Drehbuchautor*in] ; Lenz, Alarich
- Produktion: Deutschland/Österreich 2014
- Sprache: Sprachfassung: Deutsch
- Umfang: 1 Online-Ressource (102 min) : Bild: 16:9 HD
- Erschienen: Potsdam : filmwerte GmbH, 2024
- Schlagwörter: Komödie ; Filme & Serien ; Film
- Link(s): eMedium IMDb Seite TMDb Seite Cover Image
- Zielgruppe: FSK 6
Inhalt: Finanzblase und Umschuldungsprogramme, die mit gesundem Menschenverstand nicht mehr nachvollziehbar sind, findet man nicht nur in der Hochfinanz, sondern auch in der kleinen bayerischen Gemeinde Neufurth. Dort beobachtet jeder den anderen ganz genau, sozialer Neid bestimmt das Leben und letztlich steht allen finanziell das Wasser bis zum Hals. Der leidenschaftliche Amateurfilmer und letzter Kinosaurier Hans A. Pospiech, der von sich selbst sagt „Zum Genie fehlt mir das Geld!“, hält sich nur über Wasser, indem er Weltkriegs-Memorabilien aus dem Nachlass seines Vaters verscherbelt. Sein größter Konkurrent um den Rang des Filmexperten im örtlichen Amateurfilmclub ist dessen Direktor Nagy, im Hauptberuf erfolgloser Immobilienmakler mit missgünstigem Charakter. Treffpunkt des Provinz-Hahnenkampfs ist die Schankwirtschaft von Grete Neuriedl, die mit lauter klammen Kunden auch keinen Blumentopf gewinnen kann. Zu den örtlichen Pleitegeiern gehören: Pospiechs Neffe Alfons, der Musikalien-Händler Fleischbauer und Hobbyhistoriker Brunnhuber. Die Posse beginnt, als Sparkassen-Direktor Faltermeier ein kreatives Finanzmanöver ersinnt, das seine Bilanzen wieder auf Vordermann bringen soll: Kulturförderung heißt der Trick. Er schreibt einen Filmwettbewerb aus, wobei der Sieger für ihn schon feststeht: der mit dem größten Schuldenberg, also Pospiech. In Faltermeyers Augen ein pekuniärer Tiefseetaucher… ohne Atemgerät. Nur Pospiech sieht endlich seine große Chance, Filmgeschichte zu schreiben. Und die will er sich auf keinen Fall entgehen lassen. Ein Film über Adolf Hitler als Privatmensch … da ist der persönliche Untergang gleichsam vorprogrammiert.
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