Ian Rankin - Mein Edinburgh
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- Titel: Ian Rankin - Mein Edinburgh / Montage: Günter Schilhan, Raimund Sivetz; Regie: Günter Schilhan; Protagonist: Ian Rankin; Kamera: Erhard Seidl; Musik: Franz Sommer; Produktion: Rosemarie Prasek
- Person(en): Schilhan, Günter ; Sivetz, Raimund ; Schilhan, Günter [Regisseur*in] ; Rankin, Ian ; Seidl, Erhard ; Sommer, Franz [Komponist*in] ; Prasek, Rosemarie [Produzent*in]
- Produktion: Deutschland 2013
- Sprache: Sprachfassung: Deutsch, Englisch
- Umfang: 1 Online-Ressource (44 min) : Bild: 16:9 SD
- Erschienen: Potsdam : filmwerte GmbH, 2024
- Schlagwörter: Land & Leute ; Kunst ; Reisen ; Mystery ; Dokus ; Film
- Link(s): eMedium Cover Image
- Zielgruppe: FSK 0
Inhalt: "Ich wurde Krimiautor, weil ich über Edinburgh schreiben wollte. Über eine Stadt mit zwei Gesichtern." Das sagt Ian Rankin, einer der erfolgreichsten Krimi-Autoren der Gegenwart. Seine Romane, in denen ein eigenbrötlerischer älterer Inspector namens John Rebus ermittelt, haben sich über 60 Millionen Mal verkauft. "Touristen sehen die Burg, die Denkmäler, die Traditionen, die Kultur - aber nicht, was unter der Oberfläche schlummert. Ich wollte über das echte Edinburgh schreiben. Die Stadt ist meine eigentliche Hauptfigur." In „Mein Edinburgh“ führt Rankin die Zuschauer zu den Orten, an denen John Rebus lebt und ermittelt. Sie sind real und eng mit Ian Rankins eigenem Leben verbunden. So lässt der Autor seinen Kommissar gegenüber seiner ehemaligen Studentenwohnung in der Arden Street wohnen. Sein Feierabend-Bier trinkt der Inspector in der Oxford-Bar – die auch Ian Rankins Lieblings-Pub ist. Rankin erinnert daran, dass Edinburgh auch die Heimat von Sir Arthur Conan Doyle und Robert Louis Stevenson war. Doyle wurde in Edinburgh geboren und lebte bis zu seinem 9. Lebensjahr hier in ärmlichen Verhältnissen. Stevenson, ebenfalls in Edinburgh gebürtig, lebte hier bis zu seiner Studentenzeit. Rankin kennt die Spuren seiner berühmten künstlerischen Vorfahren genau; einige hat er selbst in seinen Romanen aufgegriffen und für die Gegenwart adaptiert. Überhaupt kennt sich Rankin in der Geschichte des schottischen Hauptstadt bestens aus und hat daraus vielfältige Inspiration für seine Romane gewonnen. Für den Film erkundet er mit Historikern wahre Geschichten hinter einigen der Mythen, die er in seinen Büchern zum Leben erweckt.
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