Quelle der Frauen
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- Titel: Quelle der Frauen / Schauspieler: Saleh Bakri, Hafsia Herzi, Hiam Abbass, Mohamed Majd, Sabrina Ouazani, Leïla Bekhti, Amal el Atrache; Regie: Radu Mihaileanu; Produktion: Radu Mihaileanu, Luc Besson; Musik: Armand Amar; Drehbuch: Radu Mihaileanu, Catherine Ramberg; Kamera: Glynn Speeckaert
- Person(en): Bakri, Saleh [Schauspieler*in] ; Herzi, Hafsia [Schauspieler*in] ; Abbass, Hiam [Schauspieler*in] ; Majd, Mohamed [Schauspieler*in] ; Ouazani, Sabrina [Schauspieler*in] ; Bekhti, Leïla [Schauspieler*in] ; el Atrache, Amal [Schauspieler*in] ; Mihaileanu, Radu [Regisseur*in] ; Mihaileanu, Radu [Produzent*in] ; Besson, Luc [Produzent*in] ; Amar, Armand [Komponist*in] ; Mihaileanu, Radu [Drehbuchautor*in] ; Ramberg, Catherine [Drehbuchautor*in] ; Speeckaert, Glynn
- Produktion: Belgien/Frankreich/Italien/Marokko 2011
- Umfang: 1 Online-Ressource (120 min) : Bild: 16:9 HD
- Erschienen: Potsdam : filmwerte GmbH, 2024
- Schlagwörter: Liebe ; Komödie ; Drama ; Filme & Serien ; Film
- Link(s): eMedium IMDb Seite TMDb Seite Cover Image
- Zielgruppe: FSK 12
Inhalt: Irgendwo in Nordafrika: Seit ewigen Zeiten holen die Frauen in sengender Hitze das Wasser von einer Quelle an der Spitze eines Berges - eine mühselige Arbeit. Aber auch in den abgelegensten Landstrichen hält die Moderne und die Emanzipation Einzug. Angeführt von der jungen Leila verlangen die Frauen, dass die Männer eine Wasserleitung verlegen. Als sich die Traditionalisten weigern, beginnen die Frauen einen Liebesstreik. "Quelle der Frauen" beruht auf einer wahren Begebenheit, die sich 2001 in einem Dorf in der Türkei zutrug - das Grundthema wurde jedoch bereits von Aristophanes in seinem Stück "Lysistrata" verarbeitet. Gedreht wurde mit einer 35-mm-Steadycam in einem Dorf in Marokko. Die Produktionskosten beliefen sich auf rund 8 Millionen Euro, wobei der Film zu 64 Prozent von Frankreich produziert wurde. Weitere am Film beteiligte Länder waren Belgien (14 Prozent), Italien (12 Prozent) und Marokko (10 Prozent). "Quelle der Frauen" brachte dem rumänischen Regisseur Radu Mihăileanu ("Zug des Lebens", ebenfalls zu sehen bei fimfriend) seine erste Einladung in den Wettbewerb der Internationalen Filmfestspiele von Cannes ein.
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