Die Pfefferkörner
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- Titel: Die Pfefferkörner / Schauspieler: Martha Fries, Carolin Garnier, Emilio Sanmarino, Bruno Alexander; Drehbuch: Katja Kittendorf; Musik: Mario Schneider; Sound Design: Matthias Plischke; Regie: Klaus Wirbitzky; Produktion: Sibylle Stellbrink, Kerstin Ramcke, Holger Ellermann; Montage: Johanna Dahl; Kamera: Thomas Ch. Weber
- Teil: Der verschwundene Engel ; Staffel 10, Folge 8
- Person(en): Fries, Martha [Schauspieler*in] ; Garnier, Carolin [Schauspieler*in] ; Sanmarino, Emilio [Schauspieler*in] ; Alexander, Bruno [Schauspieler*in] ; Kittendorf, Katja [Drehbuchautor*in] ; Schneider, Mario [Komponist*in] ; Plischke, Matthias [Designer*in] ; Wirbitzky, Klaus [Regisseur*in] ; Stellbrink, Sibylle [Produzent*in] ; Ramcke, Kerstin [Produzent*in] ; Ellermann, Holger [Produzent*in] ; Dahl, Johanna ; Weber, Thomas Ch.
- Produktion: Deutschland 2013
- Sprache: Sprachfassung: Deutsch
- Umfang: 1 Online-Ressource (29 min) : Bild: 16:9 HD
- Erschienen: Potsdam : filmwerte GmbH, 2025
- Schlagwörter: Familie ; Krimi ; Abenteuer ; Alltag ; Kids ; Film
- Link(s): eMedium IMDb Seite TMDb Seite Image
- Zielgruppe: FSK 6
Inhalt: Die Pfefferkörner - das sind die Mädchen und Jungen, die in Hamburg mit detektivischem Spürsinn Kriminalfälle lösen. Früher wurden die Hamburger Kaufleute "Pfeffersäcke" genannt. Davon wurde der Name des Detektivklubs abgeleitet. Denn sie sind klein und feurig und kugeln munter durch die Gegend. Sie kommen aus aller Herren Länder und haben es ganz schön in sich. Die Pfefferkörner, das sind fünf junge Detektive mit besonderem Spürsinn. Gehen in Hamburg seltsame Geschehnisse vor sich, sind sie nicht weit. Nach der Schule treffen sich die Freunde in ihrer Ermittlungszentrale auf dem Lagerboden eines Gewürzhandels in der Hamburger Speicherstadt. Von hier aus ermitteln sie gegen Diebe, Umweltsünder, Betrüger, Hehler, Drogenschmuggler und andere dubiose Zeitgenossen. Mit Spürsinn, Mut und Zusammenhalt knacken die Nachwuchsdetektiv*innen jeden noch so vertrackten Kriminalfall. Nebenbei gilt es immer mal wieder noch Zoff mit den Eltern, das Auf und Ab in der Liebe und andere Alltagsnöte zu meistern. Aber auch das schaffen die Kinder, schließlich können sie immer aufeinander zählen. Bereits seit 25 Jahren lösen die Pfefferkörner Kriminalfälle rund um die Hamburger Speicherstadt. Und da auch die Pfefferkörner älter und dementsprechend erwachsener werden, übernehmen ihre vier (oder auch fünf) neue, junge Darsteller*innen ihre Rollen - inzwischen ermittelt bereits die 13. Generation! Der Elternratgeber FLIMMO meint: "Die Kriminalfälle laden Kinder zum Mitraten und Mitfiebern ein. Die Geschichten sind spannend inszeniert, ohne zu überfordern. Freundschaft, Hilfsbereitschaft und Toleranz stehen im Mittelpunkt." FLIMMO empfiehlt "Die "Pfefferkörner" ab 7+. Der siebte Todestag von Max' Eltern rückt näher, und Max will auf keinen Fall zum Friedhof, um ihr Grab zu besuchen. Er meint, das reiße nur alte Wunden wieder auf. Dumm nur, dass ihr neuer Fall die Pfefferkörner ausgerechnet dorthin führt: Eine Engelsstatue wird gestohlen, und alles deutet darauf hin, dass jugendliche Okkultisten dahinterstecken. Max will die Täter schnell dingfest machen, um nur den Friedhof nicht mehr sehen zu müssen. Dabei gerät er selbst in Verdacht. Es ist offensichtlich, dass Max und die anderen Pfefferkörner nicht an einem Strang ziehen: Während Jessi verzweifelt zu vermitteln versucht, beschäftigt sich Nina intensiver mit den Friedhofsengeln und mit der alten Bildhauerfamilie namens von der Hagen. Luis recherchiert im Hauptquartier zum Thema Okkultismus und findet heraus, dass die vermeintlichen Täter Scharlatane sein müssen - aber sind sie deswegen schuldig? Erst als Max dem alten Stinkstiefel Hans von der Hagen auf dem Friedhof begegnet, besinnt er sich auf seine Freunde und versucht verzweifelt, zu retten, was noch zu retten ist. Da wähnt er Nina plötzlich in großer Gefahr.
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