To Love Ru
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- Titel: To Love Ru / Montage: Naoki Watanabe, Naoki Watanabe; Musik: Takeshi Watanabe; Drehbuch: Akatsuki Yamatoya; Produktion: Nobuhiro Nakayama, Masanori Goto, Takatoshi Chino, Naoki Watanabe; Kamera: Yuki Kudo; Vorlage: Kentaro Yabuki, Saki Hasemi; Regie: Takao Kato
- Teil: Die heissen Quellen der Hölle ; To Love Ru: Trouble, Folge 19
- Person(en): Watanabe, Naoki ; Watanabe, Takeshi [Komponist*in] ; Yamatoya, Akatsuki [Drehbuchautor*in] ; Nakayama, Nobuhiro [Produzent*in] ; Goto, Masanori [Produzent*in] ; Chino, Takatoshi [Produzent*in] ; Watanabe, Naoki [Produzent*in] ; Kudo, Yuki ; Yabuki, Kentaro [Verfasser*in] ; Hasemi, Saki [Verfasser*in] ; Kato, Takao [Regisseur*in]
- Produktion: Japan 2008
- Sprache: Sprachfassung: Deutsch, Japanisch. Untertitel: Deutsch
- Umfang: 1 Online-Ressource (24 min) : Bild: 16:9 HD
- Erschienen: Potsdam : filmwerte GmbH, 2024
- Schlagwörter: Anime ; Komödie ; Animation ; Filme & Serien ; Film
- Link(s): eMedium IMDb Seite TMDb Seite Image
- Zielgruppe: FSK 16
Inhalt: „Love Trouble“ - Die englische Übersetzung des japanischen Originaltitels ist Programm in dieser beliebten Anime-Serie, in der ein hübsches Alien-Mädchen das Leben des 15-jährigen Schülers Rito Yuki ganz schön aufmischt. Eigentlich ist der tollpatschige Rito nämlich unsterblich in seine Mitschülerin Haruna Sairenji verliebt. Wie das in diesem Alter so ist, bringt er es aber nicht übers randvolle Herz, der Angebeteten mit den blau-lila Haaren seine Liebe zu gestehen - andauernd kommt ihm etwas dazwischen. Als Rito eines Tages in der Badewanne sitzt und von Haruna träumt, fällt plötzlich aus dem Nichts ein nacktes Mädchen zu ihm in die Wanne. Ihr Name ist Lala, sie ist Prinzessin und Thronfolgerin des Planeten Deviluke und auf der Flucht vor ihrem Vater, der sie zu einer Heirat drängt. Kurzerhand überlegt sich Lala, Rito heiraten zu wollen! Basierend auf einer gleichnamigen Manga-Reihe, die von „Black Cat“-Schöpfer Kentarō Yabuki gezeichnet wurde, feierte „To Love Ru“ in Japan große Erfolge. Die Reihe lässt sich der auf dem japanischen Markt am stärksten vertretenen Shōnen-Gattung mit vielen Etchi-Elementen zuordnen. Also einer Gattung, die sich hauptsächlich an männliche Heranwachsende richtet und dabei mit durchaus etwas schlüpfrig auftretenden Frauenfiguren aufwartet, wobei das Thema Sexualität eher humorvoll angegangen wird. Und so entwickelt sich „To Love Ru“ denn auch zur romantische Komödie voller Slapstick-Einlagen, attraktiven Mitschülerinnen und haarsträubend anzüglichen Momenten, die den Gesetzen der Physik trotzen, wobei allerhand schwärmerische Schönheiten Ritos Versuche, Haruna seine Liebe zu gestehen, immer wieder vereiteln. Lala schaut fern und sieht dabei eine Werbung für eine heiße Quelle. Sie ist sofort angetan von den Versprechungen, die ihr in der Werbung gemacht werden. Sie beschließt, selbst nach einer solchen Quelle zu graben und geht sofort in den Garten, um etwas zu bauen. Als Rito wenig später nach Lala schaut, traut er seinen Augen nicht: Lala hat eine bemannte Bohrmaschine gebaut!
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