Black Butterfly - Der Mörder in mir
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- Titel: Black Butterfly - Der Mörder in mir / Schauspieler: Piper Perabo, Vincent Riotta, Abel Ferrara, Jonathan Rhys Meyers, Craig Peritz, Katie McGovern, Antonio Banderas, Randall Paul; Montage: Mark Sult, Julia Juaniz; Produktion: Marc Frydman, Silvio Muraglia, Barry Brooker, Juan Antonio García Peredo; Sound Design: Mario Iaquone; Regie: Brian Goodman; Kamera: José David Montero; Drehbuch: Marc Frydman, Justin Stanley; Musik: Federico Jusid
- Person(en): Perabo, Piper [Schauspieler*in] ; Riotta, Vincent [Schauspieler*in] ; Ferrara, Abel [Schauspieler*in] ; Meyers, Jonathan Rhys [Schauspieler*in] ; Peritz, Craig [Schauspieler*in] ; McGovern, Katie [Schauspieler*in] ; Banderas, Antonio [Schauspieler*in] ; Paul, Randall [Schauspieler*in] ; Sult, Mark ; Juaniz, Julia ; Frydman, Marc [Produzent*in] ; Muraglia, Silvio [Produzent*in] ; Brooker, Barry [Produzent*in] ; García Peredo, Juan Antonio [Produzent*in] ; Iaquone, Mario [Designer*in] ; Goodman, Brian [Regisseur*in] ; Montero, José David ; Frydman, Marc [Drehbuchautor*in] ; Stanley, Justin [Drehbuchautor*in] ; Jusid, Federico [Komponist*in]
- Produktion: Italien/Spanien/Vereinigte Staaten 2017
- Sprache: Sprachfassung: Deutsch, Englisch
- Umfang: 1 Online-Ressource (93 min) : Bild: 16:9 HD
- Erschienen: Potsdam : filmwerte GmbH, 2024
- Schlagwörter: Thriller ; Drama ; Mystery ; Filme & Serien ; Film
- Link(s): eMedium IMDb Seite TMDb Seite Cover Image
- Zielgruppe: FSK 16
Inhalt: Paul, ein vom Glück verlassener, trinkender Schriftsteller, lernt vermeintlich durch Zufall den mysteriösen Vagabunden Jack kennen und gewährt ihm Unterschlupf. Noch ahnt er nicht, wen er bei sich aufgenommen hat. Kurz darauf findet er sich als Gefangener in seinem eigenen Haus wieder, der gezwungen wird, ein mörderisches Drehbuch mit tödlichem Ende zu schreiben.... Der intensive Kammerspiel-Thriller ist ein Remake des französischen Films "Papillon Noir" (2008) von Hervé Korian. "Brian Goodman, der früher selbst als Schauspieler tätig war, hat sich knapp zehn Jahre später der Neufassung angenommen und dafür zwei der ganz großen Schauspieler gewinnen können. Antonio Banderas (...) und Jonathan Rhys Meyers, der ein absoluter Garant für hochwertiges Kino ist, haben eine so raumgreifende Leinwandpräsenz, dass sie ohne Probleme die neunzig Minuten des Kammerstücks ausfüllen können. Es gibt nur wenig andere Schauspieler, kaum Ortswechsel und wenig special effects (lediglich green screens vor den Fenstern und dadurch eine künstlich eingefügte Landschaft), sodass sich die ganze Dramatik und Spannung zwischen diesen beiden entfalten muss. Das funktioniert hervorragend, und sie ergänzen sich dabei genial. (...) Als Zuschauer wird man über zwei Drittel (...) spannungstechnisch enorm mitgerissen. Wie sich Jack sukzessive in das Leben von Paul drängt und sich der Psychoterror und die Gewalt zwischen den beiden immer mehr aufbauen, ist wirklich äußerst spannend gemacht. Natürlich legen der Aufbau und die Struktur des Thrillers eine bestimmte Interpretation nahe, und es liegt auch (scheinbar) auf der Hand, wie sich die Story weiterentwickeln wird..." (Silvy Pommerenke, auf: kino-zeit.de)
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