Pipì, Pupù & Rosmarina
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- Titel: Pipì, Pupù & Rosmarina / Produktion: Xenia Douglas, Paul Thiltges; Musik: Daniele di Gregorio; Drehbuch: Enzo D'Alò; Regie: Enzo D'Alò; Montage: Gianluca Cristofari, Deborah Antoniou; Sound Design: Yann Wirthor
- Teil: Staffel 1, Folge 1
- Person(en): Douglas, Xenia [Produzent*in] ; Thiltges, Paul [Produzent*in] ; di Gregorio, Daniele [Komponist*in] ; D'Alò, Enzo [Drehbuchautor*in] ; D'Alò, Enzo [Regisseur*in] ; Cristofari, Gianluca ; Antoniou, Deborah ; Wirthor, Yann [Designer*in]
- Produktion: Frankreich/Italien/Luxemburg 2007
- Sprache: Sprachfassung: Englisch, Französisch, Italienisch, Luxemburgisch
- Umfang: 1 Online-Ressource (7 min) : Bild: 16:9 HD
- Erschienen: Potsdam : filmwerte GmbH, 2024
- Schlagwörter: Natur ; Animation ; Kids ; Film
- Link(s): eMedium TMDb Seite Image
- Zielgruppe: Ab 6 Jahren
Inhalt: Unsere drei kleinen Freunde Pipì, Pupù und Rosemary reisen auf der Suche nach Mapà durch die ganze Welt. Pipì ist ein lustiger Waschbär, Pupù ein fröhlicher kleiner Vogel und Rosemary ein sehr sensibles Kaninchen. Unsere drei kleinen Freunde, Pupù, Pipì und Rosemary, waren die ganze Zeit auf der Suche nach Mapà. Wer ist Mapà? Nun, er ist halb Mama und halb Papa. Sie haben überall nach Mapà gesucht. Sie reisen und reisen, aber sie können ihn nie finden. Heute Morgen wachten sie im Schnee auf. Bei einem Spaziergang stoßen sie zufällig auf einen großen zugefrorenen Teich und entdecken, dass sich darin ein großer Fisch befindet. Weil sie glauben, dass der Fisch in den Teich gefallen ist, beschließen sie, ihm zu helfen. Wer weiß, wie lange dieser große Fisch schon nichts mehr zu essen hatte? Ein sehr hungriger Fisch, das kann jeder sehen... Aber der schlaue kleine Pipì, der Retter... er denkt nicht einmal nach und taucht direkt in den zugefrorenen Teich, um den Fisch zu retten, der in der Tat ein sehr hungriger Fisch ist und unser Trio am liebsten fressen würde! Aber am Ende wird der Fisch ihr Freund und will sie nicht mehr fressen. Manchmal ist es wirklich gut, Freunde zu haben. Wenn Pipì allein gewesen wäre, hätte der Fisch ihn gefressen. So ist das in der Natur: Manchmal siegt das Herz, manchmal der Magen...
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