Komm, ich filme dich! - Komm, ech filmen dech!
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- Titel: Komm, ich filme dich! - Komm, ech filmen dech! / Drehbuch: Geneviève Mersch; Montage: Pia Dumont; Regie: Geneviève Mersch; Produktion: Viviane Thill; Stimme: Elsa Rauchs; Musik: Jeannot Sanavia
- Teil: Warum filmst du? ; Miniserie, Folge 4
- Person(en): Mersch, Geneviève [Drehbuchautor*in] ; Dumont, Pia ; Mersch, Geneviève [Regisseur*in] ; Thill, Viviane [Produzent*in] ; Rauchs, Elsa ; Sanavia, Jeannot [Komponist*in]
- Produktion: Luxemburg 2021
- Sprache: Sprachfassung: Französisch, Luxemburgisch
- Umfang: 1 Online-Ressource (5 min) : Bild: 4:3 HD
- Erschienen: Potsdam : filmwerte GmbH, 2024
- Schlagwörter: Historie ; Dokus ; Film
- Link(s): eMedium Image
- Zielgruppe: Ab 0 Jahren
Inhalt: Fünf oft verspielte, manchmal melancholische Kurzfilme entführen die Zuschauer an den Anfang des 20. Jahrhunderts, in die Zeit der Pioniere des Amateurfilms in Luxemburg. Im Auftrag des Centre national de l'audiovisuel (CNA) hat die Filmemacherin Geneviève Mersch fünf Kurzfilme aus der in Düdelingen archivierten Sammlung von Amateurfilmen gedreht. Die Produzentin Viviane Thill erklärte: "Sofern man sich dafür interessiert, zeigen die privaten Bilder zwar Orte und Lebensweisen, die heute verschwunden sind, und sie vermitteln eine Vorstellung davon, wie Luxemburg im letzten Jahrhundert aussah (im Wesentlichen ein Land, in dem die Bewohner unter sich blieben und sehr an ihren traditionellen Werten festzuhalten schienen), aber sie offenbaren auch Verwerfungen, Rätsel, Emotionen und Überraschungen. Anstatt "die Realität" zu enthüllen (oft wird fälschlicherweise von der "Authentizität" von Amateurbildern gesprochen), erzählen sie Geschichten: die des Filmemachers, der sie gefilmt hat, die der gefilmten Personen, die einer Gemeinschaft oder einer Ortschaft, aber auch die, die sich die Filmemacher und Künstler, die sich heute ihrer annehmen, vorstellen. Dies hat Geneviève Mersch in Zusammenarbeit mit der Cutterin Pia Dumont auf großartige Weise getan. Sie haben versucht, diese Bilder zu verstehen, sie zu verorten und zu ordnen. Aber sie haben sich auch von ihnen mitreißen lassen. Die so entstandenen Filme werfen einen verspielten und poetischen Blick auf die Amateuraufnahmen, die im CNA aufbewahrt werden." Diese Episode geht der Frage nach, warum die Luxemburger und Luxemburgerinnen um 1930 ihre Kameras benutzten.
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Dieser Titel ist digital verfügbar
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