Hemel
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- Titel: Hemel / Schauspieler: Hannah Hoekstra, Eva Duijvestein, Hans Dagelet, Rifka Lodeizen, Ali Ben Horsting, Ward Weemhoff, Barbara Sarafian, Mark Rietman; Produktion: Stienette Bosklopper; Sound Design: Jan Schemer; Montage: Axel Skovdal Roelofs; Musik: Rutger Reinders; Regie: Sacha Polak; Kamera: Daniël Bouquet; Drehbuch: Helena van der Meulen
- Person(en): Hoekstra, Hannah [Schauspieler*in] ; Duijvestein, Eva [Schauspieler*in] ; Dagelet, Hans [Schauspieler*in] ; Lodeizen, Rifka [Schauspieler*in] ; Horsting, Ali Ben [Schauspieler*in] ; Weemhoff, Ward [Schauspieler*in] ; Sarafian, Barbara [Schauspieler*in] ; Rietman, Mark [Schauspieler*in] ; Bosklopper, Stienette [Produzent*in] ; Schemer, Jan [Designer*in] ; Skovdal Roelofs, Axel ; Reinders, Rutger [Komponist*in] ; Polak, Sacha [Regisseur*in] ; Bouquet, Daniël ; van der Meulen, Helena [Drehbuchautor*in]
- Produktion: Niederlande 2012
- Sprache: Sprachfassung: Niederländisch. Untertitel: Deutsch
- Umfang: 1 Online-Ressource (80 min) : Bild: 16:9 SD
- Erschienen: Potsdam : filmwerte GmbH, 2024
- Schlagwörter: Familie ; Drama ; Filme & Serien ; Film
- Link(s): eMedium IMDb Seite TMDb Seite Cover Image
- Zielgruppe: FSK 16
Inhalt: Sie heißt Hemel. Das bedeutet auf Niederländisch Himmel. Allerdings würde man die junge Frau mit dem unersättlichen Durst nach Sex und Provokation eher mit der Hölle in Verbindung bringen. Überall wo sie auftaucht, eckt sie an. Während für sie die meisten Männer nur ein Stück Fleisch zur Lustbefriedigung sind, gibt es doch einen, dem sie ständig gefallen will: Gijs, ihrem Vater. Mit ihm lebt sie seit dem Tod der Mutter in einer Art Symbiose, die keine Verbindlichkeit in den jeweiligen Affären duldet. Doch dann verliebt sich der Vater ernsthaft. Sacha Polaks Debüt zeichnet in Episoden das Bild einer ambivalenten, aufgewühlten Frau. Eine unerschrockene Kriegerin mit verletzlicher Seele – voller Explosivität und zugleich von großer Zartheit. Mit physischer Intensität verkörpert von Hannah Hoekstra, die für ihre Darstellung der Hemel mehrere Auszeichnungen erhielt. „Starkes Kino-Debüt der Niederländerin Sacha Polak“ Der Tagesspiegel „Direkt, unverschämt und sehr intensiv“ Aachener Zeitung/Aachener Nachrichten „Faszinierendes, ästhetisch wie psychologisch gelungenes Erstlingswerk mit einer besonderen Schauspielentdeckung. … Hannah Hoekstra haut regelrecht um.“ programmkino.de
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