Die kanadische Reise
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- Titel: Die kanadische Reise / Drehbuch: Nathalie Carter, Philippe Lioret; Schauspieler: Patrick Hivon, Gabriel Arcand, Pierre Deladonchamps, Catherine de Léan, Pierre-Yves Cardinal, Marie-Thérèse Fortin; Kamera: Philippe Guilbert; Musik: Flemming Nordkrog; Montage: Andrea Sedláčková; Vorlage: Jean-Paul Dubois; Regie: Philippe Lioret; Produktion: Marielle Duigou, Philippe Lioret
- Person(en): Carter, Nathalie [Drehbuchautor*in] ; Lioret, Philippe [Drehbuchautor*in] ; Hivon, Patrick [Schauspieler*in] ; Arcand, Gabriel [Schauspieler*in] ; Deladonchamps, Pierre [Schauspieler*in] ; de Léan, Catherine [Schauspieler*in] ; Cardinal, Pierre-Yves [Schauspieler*in] ; Fortin, Marie-Thérèse [Schauspieler*in] ; Guilbert, Philippe ; Nordkrog, Flemming [Komponist*in] ; Sedláčková, Andrea ; Dubois, Jean-Paul [Verfasser*in] ; Lioret, Philippe [Regisseur*in] ; Duigou, Marielle [Produzent*in] ; Lioret, Philippe [Produzent*in]
- Produktion: Frankreich/Kanada 2016
- Sprache: Sprachfassung: Französisch. Untertitel: Deutsch
- Umfang: 1 Online-Ressource (98 min) : Bild: 1:1,19 HD
- Erschienen: Potsdam : filmwerte GmbH, 2024
- Schlagwörter: Thriller ; Buchverfilmung ; Drama ; Filme & Serien ; Film
- Link(s): eMedium IMDb Seite TMDb Seite Cover Image
- Zielgruppe: FSK 6
Inhalt: Basierend auf den Familienromanen des Bestseller-Autors Jean-Paul Dubois, erzählt Regisseur Philippe Lioret die Geschichte des 33-jährigen Mathieu, der seinen leiblichen Vater nie kennengelernt hat. Eines Tages erhält er einen mysteriösen Anruf aus Kanada, sein Vater sei tot und habe ihm ein Päckchen hinterlassen. Neugierig und erwartungsvoll entschließt er sich zu einer Reise ins Unbekannte. In Montreal erwarten ihn zwei ahnungslose Halbbrüder. Pierre, Überbringer der Todesnachricht und Freund des Verstorbenen, will die Existenz eines weiteren Sohnes geheim halten. Ein Versteckspiel beginnt: Getarnt als Freund Pierres ergründet Mathieu seine Wurzeln und deckt dabei verborgene Familiengeheimnisse auf. "(...) Diese Art von unspektakulärer, aber sehr genauer Inszenierung, die dem Zuschauer das Gefühl gibt, gemeinsam mit den Figuren in einem Raum zu sein, entfaltet langsam eine große Intensität. Dass Lioret fast vollständig auf dramatische Effekte verzichtet, bedeutet nicht, dass dadurch Spannung verlorenginge. Die Spannung entsteht durch die kleinen Anspielungen – verbale, aber auch gestische und mimische, die eine Ebene des Ungesagten öffnen. (...) Die Figuren sagen längst nicht alles, was sie sagen sollten, oder was der Zuschauer gerne wüsste. Das Drehbuch ignoriert diese Bedürfnisse – manche Geheimnisse bleiben bis zuletzt nur angedeutet und unausgesprochen – und zieht gerade daraus seine Spannung. Trotzdem ist 'Eine kanadische Reise' heiterer als Philippe Liorets ältere Filme." (Christian Meyer-Pröpstl in "choices")
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