Die Pfefferkörner

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Inhalt: Die Pfefferkörner - das sind die Mädchen und Jungen, die in Hamburg mit detektivischem Spürsinn Kriminalfälle lösen. Früher wurden die Hamburger Kaufleute "Pfeffersäcke" genannt. Davon wurde der Name des Detektivklubs abgeleitet. Denn sie sind klein und feurig und kugeln munter durch die Gegend. Sie kommen aus aller Herren Länder und haben es ganz schön in sich. Die Pfefferkörner, das sind fünf junge Detektive mit besonderem Spürsinn. Gehen in Hamburg seltsame Geschehnisse vor sich, sind sie nicht weit. Nach der Schule treffen sich die Freunde in ihrer Ermittlungszentrale auf dem Lagerboden eines Gewürzhandels in der Hamburger Speicherstadt. Von hier aus ermitteln sie gegen Diebe, Umweltsünder, Betrüger, Hehler, Drogenschmuggler und andere dubiose Zeitgenossen. Mit Spürsinn, Mut und Zusammenhalt knacken die Nachwuchsdetektiv*innen jeden noch so vertrackten Kriminalfall. Nebenbei gilt es immer mal wieder noch Zoff mit den Eltern, das Auf und Ab in der Liebe und andere Alltagsnöte zu meistern. Aber auch das schaffen die Kinder, schließlich können sie immer aufeinander zählen. Bereits seit 25 Jahren lösen die Pfefferkörner Kriminalfälle rund um die Hamburger Speicherstadt. Und da auch die Pfefferkörner älter und dementsprechend erwachsener werden, übernehmen ihre vier (oder auch fünf) neue, junge Darsteller*innen ihre Rollen - inzwischen ermittelt bereits die 13. Generation! Der Elternratgeber FLIMMO meint: "Die Kriminalfälle laden Kinder zum Mitraten und Mitfiebern ein. Die Geschichten sind spannend inszeniert, ohne zu überfordern. Freundschaft, Hilfsbereitschaft und Toleranz stehen im Mittelpunkt." FLIMMO empfiehlt "Die "Pfefferkörner" ab 7+. Vivi ist glücklich: ihre erste Geschichte, in der sie einen Fall der Pfefferkörner erzählt, soll in der Schülerzeitung erscheinen. Und dann darf sie auch noch auf Cola, Ulis Hund, aufpassen. Hoch und heilig verspricht sie, den Hund nicht aus den Augen zu lassen. Doch Cola reißt aus. Vivi sucht ihn verzweifelt und gerät dabei ins unterirdische Kanalsystem des Hafens. Sie weiß nicht, dass ausgerechnet in diesem Gebiet eine Bombe entschärft wird. Die Overbecks, Uli und die Pfefferkörner starten außer sich vor Angst eine große Suchaktion. Fiete hat darüber hinaus ein besonders schlechtes Gewissen: er glaubte, Vivi hätte ihr Tagebuch, in dem sie ihre Freunde ausgiebig beschimpft, an die Zeitung geschickt. Wütend hatte Fiete seine Schwester darauf hin aus dem Haus gejagt. Wenn ihr nun etwas passiert ist? Vivi wird es im Dunkel der Kanalschächte immer unheimlicher. Erst als sie zufällig mit ihrer wiedergefundenen Hundepfeife spielt, taucht Cola auf. Gemeinsam finden die beiden den Weg aus dem Labyrinth heraus. Und Fiete wird wegen seiner überstandenen Seelenpein von Natascha mit dem ersten Kuss seines Lebens getröstet.