Michael Nyman - Composer in Progress
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- Titel: Michael Nyman - Composer in Progress / Regie: Silvia Beck; Protagonist: Steve Reich, Carsten Nicolai, Michael Nyman, Alan Haydon, Volker Schlöndorff, Gabrielle Lester; Kamera: Michael Boomers; Montage: Bernd Euscher, Silvia Beck; Produktion: Alicija Schatton
- Person(en): Beck, Silvia [Regisseur*in] ; Reich, Steve ; Nicolai, Carsten ; Nyman, Michael ; Haydon, Alan ; Schlöndorff, Volker ; Lester, Gabrielle ; Boomers, Michael ; Euscher, Bernd ; Beck, Silvia ; Schatton, Alicija [Produzent*in]
- Produktion: Deutschland 2010
- Sprache: Sprachfassung: Englisch. Untertitel: Deutsch
- Umfang: 1 Online-Ressource (81 min) : Bild: 16:9 HD
- Erschienen: Potsdam : filmwerte GmbH, 2024
- Schlagwörter: Musik ; Biografie ; Dokus ; Film
- Link(s): eMedium IMDb Seite TMDb Seite Cover Image
- Zielgruppe: FSK 0
Inhalt: Michael Nyman zählt mittlerweile zu den großen Komponisten unserer Zeit und besticht durch sein Facettenreichtum. Sein Repertoire umfasst Opern, Lieder, Orchesterwerke - und natürlich die Filmmusiken, die ihn berühmt gemacht haben. Darunter die Soundtracks zu Peter Greenaways Filmen, zu Volker Schlöndorffs "Der Unhold" und zu Jane Campions Film „Das Piano“ - der ihm einen Oscar für die beste Filmmusik einbrachte. Nymans Biografie ist von Brüchen und künstlerischer Eigenwilligkeit gekennzeichnet. Der Enkel polnisch-jüdischer Immigranten nach Großbritannien ist ein auf vielen Ebenen gleichzeitig schaffender, extrem vielseitiger Künstler und ständig auf der Suche nach neuen Herausforderungen. Regisseurin Silvia Beck zeigt Nyman als ruhelos schaffenden Musiker und begleitet ihn auf Stationen seines Lebens – während einer persönlichen Spurensuche in Polen, in seine zweiten Wahlheimat Mexiko und mit seinen Komponistenkollegen Steve Reich und Carsten Nicolai nach Berlin. Sie zeigt eine weniger bekannte Seite des Komponisten: als Videokünstler. Nicht zuletzt verewigt der Film ein Konzert bei den englischen BBC Proms - eines DER prestigeträchtigsten Festivals der Welt. Bei dieser in breiten Bevölkerungskreisen populären, traditionsreichen britischen Musik-Institution präsentierte er 2009 in der Royal Albert Hall mit „The Musicologist Scores“ eine Hommage an Georg Friedrich Händel und Henry Purcell als Weltpremiere.
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