Frühling in Paris
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- Titel: Frühling in Paris / Schauspieler: Rebecca Marder, Françoise Widhoff, Arnaud Valois, Frédéric Pierrot, Pauline Rugo, Suzanne Lindon, Arturo Giusi, Florence Viala, Philippe Uchan, Dominique Besnehard, Raymond Aquaviva; Produktion: Caroline Bonmarchand; Kamera: Jérémie Attard; Montage: Pascale Chavance; Drehbuch: Suzanne Lindon; Regie: Suzanne Lindon
- Person(en): Marder, Rebecca [Schauspieler*in] ; Widhoff, Françoise [Schauspieler*in] ; Valois, Arnaud [Schauspieler*in] ; Pierrot, Frédéric [Schauspieler*in] ; Rugo, Pauline [Schauspieler*in] ; Lindon, Suzanne [Schauspieler*in] ; Giusi, Arturo [Schauspieler*in] ; Viala, Florence [Schauspieler*in] ; Uchan, Philippe [Schauspieler*in] ; Besnehard, Dominique [Schauspieler*in] ; Aquaviva, Raymond [Schauspieler*in] ; Bonmarchand, Caroline [Produzent*in] ; Attard, Jérémie ; Chavance, Pascale ; Lindon, Suzanne [Drehbuchautor*in] ; Lindon, Suzanne [Regisseur*in]
- Produktion: Frankreich 2021
- Sprache: Sprachfassung: Deutsch
- Umfang: 1 Online-Ressource (74 min) : Bild: 16:9 HD
- Erschienen: Potsdam : filmwerte GmbH, 2024
- Schlagwörter: Liebe ; Drama ; Coming of Age ; Filme & Serien ; Film
- Link(s): eMedium IMDb Seite TMDb Seite Cover Image
- Zielgruppe: FSK 0
Inhalt: Paris, Montmartre, Frühling. Suzanne ist 16 Jahre alt, und ihre Altersgenossen langweilen sie zutiefst. Auf ihrem Weg zur Schule kommt sie jeden Tag an einem Theater vorbei. Dort begegnet sie dem 35-jährigen Schauspieler Raphaël, beide sind immer mehr fasziniert voneinander. Sie schweben durch das Viertel, tanzen verliebt durch die Straßen. Doch dann bekommt Suzanne Angst, dass sie etwas im Leben verpasst: das ganz normale Leben eines Mädchens in ihrem Alter. "Geteilte Zeit, geteilte Abende, geflüsterte Komplimente, versteckte Küsse und ein sehr langsamer Slow: Die Bilder von Jérémie Attard fangen das so unbeschwert ein, wie es vielleicht besonders erste Filme können. In wenigen Skizzen erzählt 'Frühling in Paris' also diese erste Liebe, ein Coming-of-Age, das sich über die Verführung abspielt." (Lili Hering, auf: ZEIT Online) Die erste Regiearbeit der damals 20-jährigen Suzanne Lindon, die auch das Drehbuch verfasste und neben Arnaud Valois ("120 BPM") die weibliche Hauptrolle übernahm, ist mehr als nur eine kleine Sensation. "Frühling in Paris" war unter der offiziellen Auswahl der 56 Filme, die im Programm der Filmfestspiele von Cannes 2020 gezeigt worden wären, und wurde als einer von 50 Filmen für das Internationale Filmfestival Toronto 2020 ausgewählt. "Die Cinephilie ist Lindons erster Arbeit in zahlreichen kleinen Details anzumerken – etwa wenn die Regisseurin Referenzen an Maurice Pialat einbaut, mit dem ihre Mutter 1983 das Drama Auf das, was wir lieben drehte. Aber vor allem zeigt Lindon in 'Frühling in Paris', dass sie über eine ganz individuelle, leicht melancholische und äußerst warmherzige Stimme verfügt. Wir dürfen uns auf alles freuen, was da noch kommen wird!" (Andreas Köhnemann, auf: kino-zeit.de)
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