The Centrifuge Brain Project
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- Titel: The Centrifuge Brain Project / Regie: Till Nowak; Produktion: Till Nowak; Montage: Till Nowak; Musik: Moritz Friedrich; Schauspieler: Leslie Barany; Kamera: Ivan Robles Mendoza; Drehbuch: Till Nowak
- Person(en): Nowak, Till [Regisseur*in] ; Nowak, Till [Produzent*in] ; Nowak, Till ; Friedrich, Moritz [Komponist*in] ; Barany, Leslie [Schauspieler*in] ; Mendoza, Ivan Robles ; Nowak, Till [Drehbuchautor*in]
- Produktion: Deutschland 2011
- Sprache: Sprachfassung: Deutsch
- Umfang: 1 Online-Ressource (7 min) : Bild: 16:9 HD
- Erschienen: Potsdam : filmwerte GmbH, 2024
- Schlagwörter: Kurzfilm ; Humor ; Science Fiction ; Gesellschaft ; Fantasy ; Filme & Serien ; Kids ; Film
- Link(s): eMedium IMDb Seite TMDb Seite Image
- Zielgruppe: Ab 8 Jahren
Inhalt: Das „Centrifuge Brain Project“ dokumentiert ein wissenschaftliches Projekt aus den 1970er-Jahren. Dr. Laslowicz, einer der Gründer und ambitionierter Zentrifugal-Forscher, erklärt die Hintergründe der Experimente. Erläutert wird eine Reihe von Menschenversuchen, die anhand von riesigen Vergnügungspark-Karussells an Testpersonen durchgeführt wurden. Und das soll man glauben? Als vermeintliche Dokumentation wirft der Kurzfilm einen augenzwinkernden Blick auf unsere Suche nach Glück und Freiheit. "Welch große Bedeutung das Forschungsprojekt für die Wissenschaft, aber auch für die Menschheit insgesamt besitze, wird dargelegt und zu sehen sind immer fantasievollere, sich schnell und absurd bewegende Karussell- und Fahraufbauten, die in hohem Tempo drehen, schleudern und auf und ab rasen. (...) Die gelungene Persiflage auf die Sinnhaftigkeit mancher Forschungsprojekte endet mit dem Satz, 'wir stellten fest, der Fehler liegt in der Erdanziehungskraft'. Aufbau, Tempo und Schnitt des Kurzfilms sind gut gewählt, das Tempo steigert sich mit der Anzahl der erwähnten und gezeigten Karussell-Maschinen, die zum Teil durch fantasievolle Ergänzungen noch absurder wirken, als sie es ohnehin schon sind. Die Erklärungen im Bild wirken suggestiv und kontrastieren hervorragend mit den Jahrmarktsbildern. Die Glaubwürdigkeit des inszenierten Berichts ist hervorragend, so dass der komische Effekt erst allmählich, dann aber umso stärker zur Wirkung kommt." (Jury-Begründung FBW "besonders wertvoll")
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