Der kleine Spirou
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- Titel: Der kleine Spirou / Regie: Nicolas Bary; Drehbuch: Laurent Turner, Nicolas Bary; Musik: Rolfe Kent; Schauspieler: Lila Poulet-Berenfeld, Pierre Richard, Gwendal Malguid-Salvatore, Timothée Moffen, Mahé Laridan, Sacha Pinault; Kamera: Vincent Gallot; Vorlage: Philippe Tome, Janry; Produktion: Nicolas Bary; Montage: Véronique Lange
- Person(en): Bary, Nicolas [Regisseur*in] ; Turner, Laurent [Drehbuchautor*in] ; Bary, Nicolas [Drehbuchautor*in] ; Kent, Rolfe [Komponist*in] ; Poulet-Berenfeld, Lila [Schauspieler*in] ; Richard, Pierre [Schauspieler*in] ; Malguid-Salvatore, Gwendal [Schauspieler*in] ; Moffen, Timothée [Schauspieler*in] ; Laridan, Mahé [Schauspieler*in] ; Pinault, Sacha [Schauspieler*in] ; Gallot, Vincent ; Tome, Philippe [Verfasser*in] ; Janry [Verfasser*in] ; Bary, Nicolas [Produzent*in] ; Lange, Véronique
- Produktion: Frankreich 2016
- Sprache: Sprachfassung: Deutsch
- Umfang: 1 Online-Ressource (86 min) : Bild: 1:2,35 HD
- Erschienen: Potsdam : filmwerte GmbH, 2024
- Schlagwörter: Buchverfilmung ; Familie ; Humor ; Abenteuer ; Kids ; Film
- Link(s): eMedium IMDb Seite TMDb Seite Cover Image
- Zielgruppe: FSK 0
Inhalt: Der zwölfjährige Spirou wird nach den Ferien auf eine Hotelpagenschule wechseln. Fast jeder in der Familie arbeitete bisher als Page, darunter auch Spirous Opa. Doch Spirou will lieber bei seinen Freunden in der alten Schule bleiben. Zumal er unsterblich in seine Klassenkameradin Suzette verliebt ist. Doch da seine Zukunft vorherbestimmt scheint, will er vor seiner Karriere als „Liftboy“ zumindest noch ein großes Abenteuer erleben. Gemeinsam mit seinen Freunden plant er eine Reise in einem Moped mit Beiwagen – vom Südseestrand bis zum Orientexpress. „Der kleine Spirou“ (Le petit Spirou) ist die Hauptfigur einer von Tome und Janry 1987 entwickelten gleichnamigen Comic-Serie von Einseitern und sechsseitigen Episoden. Die Serie behandelt die Kindheit des bekannten Comichelden Spirou und dreht sich vor allem um die zentralen Themen, die Kinder beschäftigen. Ursprünglich waren die Gags in einem 1950er-Jahre-Ambiente angesiedelt, um den Bezug zum „großen“ Spirou zu verdeutlichen. Durch ihren großen Erfolg verselbständigte sich die Serie jedoch und ist mittlerweile in der Gegenwart angekommen (Handys, aktuelle Mode usw.). *** Die „KinderFilmWelt“ schreibt: „Wenn dich Comics interessieren, dann kennst du die Helden ‚Spirou und Fantasio‘, in denen es um einen erwachsenen Hotelpagen geht, der etwas Besonderes ist. Im Film erfährst du nun, wie Spirou als 12Jähriger Junge vielleicht war. Er denkt viel nach über seine Familie, die Liebe zwischen Männern und Frauen, ist aber auch ein richtiger Lausejunge. So wechselt die Stimmung im Film zwischen ernsthaft und lustig, was die jungen Schauspieler ganz toll mit ihren Gesichtern und Worten ausdrücken. Viele Situationen siehst du direkt auf Augenhöhe mit den Darstellern, so dass du niemals verpasst, was Spirou oder einer anderen Person gerade wichtig ist. (…) Ganz viel Fantasie und tolle Einfälle machen die Weltreise zu einem wirklichen Abenteuer. Das Urteil der FBW-Jugend Filmjury (Auszug): Der Film "ist die Realverfilmung des gleichnamigen Comics. Durch die knalligen Farben, das ausgefallene Setdesign und viele bildnerisch lustig umgesetzte comictypische Situationen ist dies auch gleich erkennbar. Während der Film am Anfang noch langsam erzählt wird, nimmt er mit der Zeit immer mehr Fahrt auf. Unterhaltsam und abenteuerlich zeigt er mit kreativen und romantischen Ideen eine spannende Weltreise des kleinen Abenteurers." (Das komplette Urteil lest Ihr unter jugend-filmjury.com)
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