Funkstreife Isar 12
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- Titel: Funkstreife Isar 12 / Schauspieler: Wilmut Borell, Karl Tischlinger, Christl Höck; Drehbuch: Werner P. Zibaso, Michael Braun; Montage: Monika Tadsen-Erfurth; Kamera: Dieter Liphardt; Produktion: Ulrich Berns; Regie: Michael Braun; Musik: Bert Grund
- Teil: Besuch aus Hamburg ; Staffel 3, Folge 8
- Person(en): Borell, Wilmut [Schauspieler*in] ; Tischlinger, Karl [Schauspieler*in] ; Höck, Christl [Schauspieler*in] ; Zibaso, Werner P. [Drehbuchautor*in] ; Braun, Michael [Drehbuchautor*in] ; Tadsen-Erfurth, Monika ; Liphardt, Dieter ; Berns, Ulrich [Produzent*in] ; Braun, Michael [Regisseur*in] ; Grund, Bert [Komponist*in]
- Produktion: Deutschland 1963
- Sprache: Sprachfassung: Deutsch
- Umfang: 1 Online-Ressource (21 min) : Bild: 4:3 SD
- Erschienen: Potsdam : filmwerte GmbH, 2025
- Schlagwörter: Krimi ; Heimatfilm ; Alltag ; Filme & Serien ; Film
- Link(s): eMedium IMDb Seite TMDb Seite Image
- Zielgruppe: FSK 12
Inhalt: „Isar 12, bitte kommen!“ So ruft die Münchner Zentrale die Funkstreife, wenn sie einen Einsatz meldet. Dann melden sich Polizeimeister und Urbayer Alois Huber, der aus Berlin stammende Hauptwachtmeister Karl Dambrowski und Wachtmeister Dieter Resch, der aus Osnabrück kommt. Es sind nicht die großen Verbrechen und Vergehen, die sie beschäftigen, sondern die kleinen Alltagsgeschichten, zwischenmenschliche Streitigkeiten und kleinere Bagatellfälle. Der Funkruf "Isar 12, bitte kommen..." ließ in vielen, deutschen Wohnzimmern der 1960er-Jahre die Menschen aufhorchen. Sie wussten dann, dass dieser Fernsehabend mit rasenden Fahrten durch ein ansonsten sonniges München beginnt . "Funkstreife Isar 12" prägte das frühe Fernsehen in der Bundesrepublik Deutschland als (moderate) Action-Serie aus 35 je 20-minütigen Folgen. Produziert wurde sie von 1960 bis 1963 fürs Vorabendprogramm der ARD – übrigens nicht vom Bayerischen Rundfunk – produziert, als Streifenwagen war der BMW 501 (der sogenannte „Barockengel") im Einsatz auf Münchens Straßen. "Funkstreife Isar 12" wurde von Bavaria Film im Auftrag des Westdeutschen Werbefernsehens produziert. Die Polizeiserie spielt in München und war (neben dem "Komödienstadel") die erste bayerische Fernsehserie überhaupt. Hubers Sohn Schorsch bringt eines Tages einen neuen Kugelschreiber mit nach Hause. Er sagt, ein Schulfreund, dessen Bruder einen ganzen Karton Kugelschreiber besitzen würde, habe ihm diesen geschenkt. Huber geht dieser Sache nach, und im Verlauf der Recherchen kommt ISAR 12 einer motorisierten "Autoknacker-Bande" auf die Spur.
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