Janoschs Traumstunde
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- Titel: Janoschs Traumstunde / Sound Design: Chris Scott, Rob Rijnders; Vorlage: Janosch; Produktion: Enrico Platter; Stimme: Peter René Körner; Kamera: Christian Giesecke; Regie: Jürgen Egenolf, Uwe-Peter Jeske; Musik: Wolfram Brunke; Montage: Carry Breys
- Teil: Die Schneckenbahn hat zwölf Stationen / Das Lumpengesindel ; Miniserie, Folge 7
- Person(en): Scott, Chris [Designer*in] ; Rijnders, Rob [Designer*in] ; Janosch [Verfasser*in] ; Platter, Enrico [Produzent*in] ; Körner, Peter René ; Giesecke, Christian ; Egenolf, Jürgen [Regisseur*in] ; Jeske, Uwe-Peter [Regisseur*in] ; Brunke, Wolfram [Komponist*in] ; Breys, Carry
- Produktion: Deutschland 1986
- Sprache: Sprachfassung: Deutsch
- Umfang: 1 Online-Ressource (28 min) : Bild: 4:3 SD
- Erschienen: Potsdam : filmwerte GmbH, 2025
- Schlagwörter: Buchverfilmung ; Familie ; Animation ; Kids ; Film
- Link(s): eMedium IMDb Seite TMDb Seite Image
- Zielgruppe: FSK 0
Inhalt: Janoschs Traumstunde - wer kennt sie nicht? Die kurzen Zeichentrickfilme nach den berühmten Geschichten des 1931 geborenen Illustrators, Kinderbuchautors und Schriftstellers Janosch sind selbst schon Klassiker. Eigentlich sind sie fast wie Kinder, die knuddeligen, fröhlichen, widerspenstigen Figuren, und das ist wohl auch der Grund, warum sie bei Kindern von drei bis 103 so beliebt sind: Tigerschweinchen, Hase Robinson, Tiger und Bär sind so fantasievoll und fantastisch wie die Situationen, in die sie geraten. Da lassen Schweinchen ihre Schule abbrennen; tierische Schurken versetzen die Stadt in Aufruhr; ein Hase zeigt einem Rudel wilder Hunde wo‘s langgeht; Tiger und Bär ziehen los, um herauszufinden, was es mit den Panama-Bananen auf sich hat... Entwürfe und Texte der preisgekrönten Kinderserie stammen von Janosch, dessen Bilderbücher und Geschichten in über 30 Sprachen übersetzt wurden. In seinen Kindergeschichten erzählt Janosch von Freundschaft und Einsamkeit, von Träumen, Tagträumen und traumhaften Tagen. Er erzählt weise Geschichten, in denen Fantasie und Wirklichkeit wahr werden und in denen immer so viel Unfug passiert, dass man immer auch ihre heiteren Seite genießt. "Die Schneckenbahn hat zwölf Stationen": Alle Kinder verreisen in die Ferien. Hannes Strohkopp muss zu Hause bleiben, weil sein Vater arm ist. Er macht stattdessen einen Ausflug in die Umgebung, und als er im Gras einschläft, träumt er von einer Fahrt mit der Schneckenbahn, die ja bekanntlich die Bewohner der Graswelt von Ort zu Ort transportiert. Nur knapp entkommt der „Schwarzfahrer“ Hannes einer Fahrkartenkontrolle. In Blaubeerwald und Grashügelshausen erlebt er Dinge, die seine Freunde in Spanien sicher nicht zu sehen bekommen. "Das Lumpengesindel": Die kleine Henne und der kleine Hahn wollen auf den Markt in die Stadt fahren. Natürlich „vergisst“ das Lumpengesindel zu bezahlen, wie die Nüsse auf dem Markt. Nachdem sie auch noch eine geklaute Flasche Bier geleert haben, torkeln sie durch die Straßen. Schließlich prellen sie, raffiniert wie sie sind, auch noch den Taxifahrer um seinen Lohn. So ein Lumpengesindel!
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