Kurt Cobain - Tod einer Ikone
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- Titel: Kurt Cobain - Tod einer Ikone / Schauspieler: Daniel Roebuck, Tyler Bryan, August Emerson, Sarah Scott; Kamera: Ben Kutchins; Musik: Peter G. Adams; Produktion: Richard Middleton, Donnie Eichar, Benjamin Statler; Protagonist: Kurt Cobain; Montage: David Moritz, Javier Álvarez; Drehbuch: Donnie Eichar, Richard Middleton, Benjamin Statler; Regie: Benjamin Statler
- Person(en): Roebuck, Daniel [Schauspieler*in] ; Bryan, Tyler [Schauspieler*in] ; Emerson, August [Schauspieler*in] ; Scott, Sarah [Schauspieler*in] ; Kutchins, Ben ; Adams, Peter G. [Komponist*in] ; Middleton, Richard [Produzent*in] ; Eichar, Donnie [Produzent*in] ; Statler, Benjamin [Produzent*in] ; Cobain, Kurt ; Moritz, David ; Álvarez, Javier ; Eichar, Donnie [Drehbuchautor*in] ; Middleton, Richard [Drehbuchautor*in] ; Statler, Benjamin [Drehbuchautor*in] ; Statler, Benjamin [Regisseur*in]
- Produktion: Vereinigte Staaten 2015
- Sprache: Sprachfassung: Deutsch, Englisch. Untertitel: Deutsch, Englisch
- Umfang: 1 Online-Ressource (90 min) : Bild: 16:9 HD
- Erschienen: Potsdam : filmwerte GmbH, 2024
- Schlagwörter: Musik ; Drama ; Dokus ; Film
- Link(s): eMedium IMDb Seite TMDb Seite Cover Image
- Zielgruppe: FSK 12
Inhalt: Filmische Aufbereitung des Todesfalls Kurt Cobain (Tyler Bryan), dessen Selbstmord durch den Privatdetektiv Tom Grant (Daniel Roebuck) untersucht wurde. Dabei geht es um Ungereimtheiten, die Zweifel an der üblicherweise kolportierten Todesursache aufkommen lassen. Aus Indizien, Begleitumständen und Vermutungen entsteht ein komplexes Geflecht, das Fragen aufwirft. Grant wurde 1994 von Courtney Love beauftragt, sich auf die Spur ihres Ehemanns zu begeben, nachdem sie länger nichts von ihm gehört hatte. Wenige Tage später wurde die Leiche in ihrem Haus in Seattle entdeckt. Aufgrund einer selbst zugefügten Schusswunde ist man bei der Polizei von Selbstmord als Todesursache ausgegangen. Insbesondere die unabhängigen Ermittlungen von Mr. Grant brachten jedoch Indizien zutage, die an der Entscheidung Zweifel aufkommen ließen. Anhand von nachgestellten Szenen, Interviews mit Experten und Zeugen sowie der Untersuchung von offiziellen Artefakten, wird der Fall aus dem Jahr 1994 noch einmal aufgearbeitet.
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