Arcimboldo – Mailänder Malergenie (engl.)
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- Titel: Arcimboldo – Mailänder Malergenie (engl.) / Musik: Pablo Pico; Produktion: Nils Andersen; Stimme: Lexie Kendrick; Montage: Jean-André Fourestié; Kamera: Bastian Esser; Regie: Benoît Felici
- Person(en): Pico, Pablo [Komponist*in] ; Andersen, Nils [Produzent*in] ; Kendrick, Lexie ; Fourestié, Jean-André ; Esser, Bastian ; Felici, Benoît [Regisseur*in]
- Produktion: Frankreich 2022
- Sprache: Sprachfassung: Englisch. Untertitel: Englisch
- Umfang: 1 Online-Ressource (53 min) : Bild: 16:9 HD
- Erschienen: Potsdam : filmwerte GmbH, 2024
- Schlagwörter: Kunst ; Biografie ; Dokus ; Film
- Link(s): eMedium IMDb Seite TMDb Seite Cover Image
- Zielgruppe: Ab 0 Jahren
Inhalt: Was wäre, wenn Giuseppe Arcimboldo ein Maler der modernen Kunst vor ihrer Zeit wäre? Die Kompositköpfe des Mailänder Malers gehören mit ihrem einzigartigen Stil zu den berühmtesten Werken der Renaissancezeit. Nach seinem Tod im Jahr 1593 geriet er weitgehend in Vergessenheit und wurde erst von den Surrealisten wiederentdeckt. Nach ihnen ließen sich im 20. Jahrhundert zahlreiche moderne und zeitgenössische Künstler von seinen Werken inspirieren. Seine Kunst befand sich in ständiger Verwandlung, war zutiefst kühn, manchmal subversiv und erschreckend. Sie verblüffte seine Zeitgenossen und fasziniert auch heute noch die Betrachter. Der Film wird ein unerwarteter Dialog zwischen den Kühnheiten und Erfindungen Arcimboldos einerseits und einer Auswahl zeitgenössischer Werke und Künstler andererseits sein. Er bietet die Gelegenheit, diesen rätselhaften Künstler aus dem 16. Jahrhundert neu zu entdecken und sein Erbe zu erforschen.
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