Predestination
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- Titel: Predestination / Montage: Matt Villa; Drehbuch: Michael Spierig, Peter Spierig; Schauspieler: Christopher Bunworth, Christopher Sommers, Sarah Snook, Ethan Hawke, Noah Taylor, Christopher Kirby; Regie: Peter Spierig, Michael Spierig; Kamera: Ben Nott; Vorlage: Robert A. Heinlein; Musik: Peter Spierig
- Person(en): Villa, Matt ; Spierig, Michael [Drehbuchautor*in] ; Spierig, Peter [Drehbuchautor*in] ; Bunworth, Christopher [Schauspieler*in] ; Sommers, Christopher [Schauspieler*in] ; Snook, Sarah [Schauspieler*in] ; Hawke, Ethan [Schauspieler*in] ; Taylor, Noah [Schauspieler*in] ; Kirby, Christopher [Schauspieler*in] ; Spierig, Peter [Regisseur*in] ; Spierig, Michael [Regisseur*in] ; Nott, Ben ; Heinlein, Robert A. [Verfasser*in] ; Spierig, Peter [Komponist*in]
- Produktion: Australien 2014
- Sprache: Sprachfassung: Deutsch
- Umfang: 1 Online-Ressource (98 min) : Bild: 16:9 HD
- Erschienen: Potsdam : filmwerte GmbH, 2024
- Schlagwörter: Thriller ; Action ; Buchverfilmung ; Science Fiction ; Filme & Serien ; Film
- Link(s): eMedium IMDb Seite TMDb Seite Cover Image
- Zielgruppe: FSK 12
Inhalt: Ethan Hawke ("Daybreakers") ist ein Zeitreise-Agent, der Verbrechen verhindern soll, bevor sie geschehen. Sein neuer Auftrag lässt ihn zurück in das New York der 1970er-Jahre reisen, um die tödlichen Anschläge eines berüchtigten Terroristen zu stoppen. Der Verbrecher ist ihm schon mehrere Male entkommen. Von der Mission hängt das Leben von zehntausenden Menschen ab. In New York trifft der Agent auf einen mysteriösen jungen Mann, der ihn auf seiner nächsten Zeitreise begleiten will, um eine alte Rechnung zu begleichen. Wer aber den Lauf der Vergangenheit ändert, verändert damit auch seine Zukunft... "Die Brüder Spierig zeigen nicht nur ein weiteres Mal, dass sie mit ihrem ausgeprägten Stilwillen, was Kamera, Schnitt und Setdesign betrifft, auch kleine Budgets nach großem Kino aussehen lassen können. Predestination dreht auch erzählerisch an allen Stellschrauben. In einer Erzählung in der Erzählung wirft der Thriller vermittels Rückblenden zunächst selbst einen Blick in die Vergangenheit. Das beschriebene Zeitparadoxon steigert er dann so sehr ins Extrem, dass alles ins Wanken gerät. In diesem (Gedanken-)Spiel ist nichts sicher – weder Kausalitäten noch Identitäten." (Falk Straub, auf: Kino-Zeit)
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