Monolith
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- Titel: Monolith / Schauspieler: David Bredin, Maxi Geithner, Thomas Halle, Susana Abdulmajid, Marc Benjamin Puch, Thea Rasche, Ali Berber; Montage: Julius Schultheiß, Robert Falckenberg; Sound Design: Luis Burghardt; Drehbuch: Julius Schultheiß; Produktion: Patrick Schorn, Julius Schultheiß; Kamera: Lukas Eylandt; Regie: Julius Schultheiß; Musik: Peter Ries
- Person(en): Bredin, David [Schauspieler*in] ; Geithner, Maxi [Schauspieler*in] ; Halle, Thomas [Schauspieler*in] ; Abdulmajid, Susana [Schauspieler*in] ; Puch, Marc Benjamin [Schauspieler*in] ; Rasche, Thea [Schauspieler*in] ; Berber, Ali [Schauspieler*in] ; Schultheiß, Julius ; Falckenberg, Robert ; Burghardt, Luis [Designer*in] ; Schultheiß, Julius [Drehbuchautor*in] ; Schorn, Patrick [Produzent*in] ; Schultheiß, Julius [Produzent*in] ; Eylandt, Lukas ; Schultheiß, Julius [Regisseur*in] ; Ries, Peter [Komponist*in]
- Produktion: Deutschland 2023
- Sprache: Sprachfassung: Deutsch. Untertitel: Englisch, Französisch
- Umfang: 1 Online-Ressource (72 min) : Bild: 16:9 HD
- Erschienen: Potsdam : filmwerte GmbH, 2024
- Schlagwörter: Krimi ; Drama ; Filme & Serien ; Film
- Link(s): eMedium IMDb Seite TMDb Seite Cover Image
- Zielgruppe: FSK 12
Inhalt: Samir ist Teil eines geselligen Bekanntenkreises. Eines Abends verlässt sein Freund Basil unvermittelt die Runde und kehrt nicht zurück. Kurz darauf beginnt Samirs Nachtschicht, er steigt in ein Taxi, 24 Stunden folgen wir ihm: Es geht los mit einem Roadtrip durchs nächtliche Berlin, ein Auge immer auf dem Smartphone, das den Weg weist. Am nächsten Tag, bei der Suche nach Basil, trifft Samir Personen, die ihm mehr und mehr seine schwindende Existenz vor Augen führen. Gerade als er erkennt, dass er allein nicht weiterkommt, taucht der mysteriöse Henry und bietet ihm eine Erklärung für das rätselhafte Verschwinden an. Doch die Lösung verlangt ihr Opfer... "Schultheiß inszeniert das Geschehen in größtenteils rauen Bildern mit subtiler Spannung. Überwiegend ist die audiovisuelle Umsetzung nah an der Realität; gelegentlich kommen jedoch auch Zeitlupen, die mit dramatischer Musik unterlegt sind, zum Einsatz, um das Ganze zu verfremden. Ein Verlust in seinem persönlichen Umfeld habe ihn dazu bewogen, diesen ruhigen und existentialistischen Film zu machen, meint der Regisseur. Er nimmt uns in 'Monolith' mit in eine sehr einsame Parallelwelt mitten im pulsierenden Berlin. Die Gruppe, die wir am Anfang erleben, scheint für Samir zu den wenigen Bezugspunkten zu einem Alltag, zu einem Dasein außerhalb der Dunkelheit zu gehören. Wir sehen einen Menschen, der sich binnen 24 Stunden mehr und mehr zu verlieren droht." (Andreas Köhnemann, auf: kino-zeit.de)
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