Superwelt
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- Titel: Superwelt / Schauspieler: Thomas Mraz, Ulrike Beimpold, Angelika Strahser, Nikolai Gemel, Sibylle Kos, Rainer Wöss; Musik: Herbert Tucmandl; Regie: Karl Markovics; Drehbuch: Karl Markovics; Produktion: Dieter Pochlatko, Jakob Pochlatko; Montage: Alarich Lenz; Kamera: Michael Bindlechner
- Person(en): Mraz, Thomas [Schauspieler*in] ; Beimpold, Ulrike [Schauspieler*in] ; Strahser, Angelika [Schauspieler*in] ; Gemel, Nikolai [Schauspieler*in] ; Kos, Sibylle [Schauspieler*in] ; Wöss, Rainer [Schauspieler*in] ; Tucmandl, Herbert [Komponist*in] ; Markovics, Karl [Regisseur*in] ; Markovics, Karl [Drehbuchautor*in] ; Pochlatko, Dieter [Produzent*in] ; Pochlatko, Jakob [Produzent*in] ; Lenz, Alarich ; Bindlechner, Michael
- Produktion: Österreich 2015
- Sprache: Sprachfassung: Deutsch
- Umfang: 1 Online-Ressource (114 min) : Bild: 16:9 SD
- Erschienen: Potsdam : filmwerte GmbH, 2024
- Schlagwörter: Drama ; Filme & Serien ; Film
- Link(s): eMedium IMDb Seite TMDb Seite Cover Image
- Zielgruppe: FSK 12
Inhalt: Gabi Kovanda, Ende 40, Supermarktangestellte, führt ein Leben zwischen Familie und Beruf, zwischen Einfamilienhaus und Nahversorgungsbetrieb. Gabis Mann Hannes arbeitet bei der Straßenmeisterei, ihr gemeinsamer Sohn Ronnie ist Zeitsoldat beim Bundesheer und wohnt noch zu Hause. Seine ältere Schwester Sabine lebt schon in Wien und kommt nur noch an den Wochenenden vorbei. Gabis und Hannes' Leben scheint geordnet und gesichert. Doch als Gabi eines Tages von der Arbeit nach Hause kommt, geschieht etwas, das ihr Leben mit einem Schlag verändert. Es ist nichts zu sehen, nichts zu hören, und doch trifft es Gabi wie ein Blitz aus heiterem Himmel – die Begegnung mit Gott. "Superwelt ist eine Geschichte über Gott und die Welt. Eine Welt, deren Hauptfigur an einer Ladenkasse arbeitet. Und ein Gott, den wir im Film weder sehen noch hören, dessen Dasein wir jedoch die gesamte Handlung über spüren. Bemerkenswert und berührend zugleich spielt Hauptdarstellerin Ulrike Beimpold diese Frau unter göttlichem Einfluss. Eine Frau in der Krise, die nach und nach die gesamte Familie erbeben lässt. Regisseur Karl Markovics siedelt seine Geschichte zwar konsequent im Realismus an, sein erzählerischer Zugang ist hingegen immer wieder überhöht: Aufwendige Vogelperspektiven sowie eindrucksvoll gestaltete Bilder biblischen Ausmaßes manifestieren die Präsenz Gottes. Bis schließlich die Götterdämmerung anbricht und der Himmel über die Handlung hereinstürzt. Alles Gute kommt eben von oben. Superwelt ist wie ein kleines Wunder. Einfach supergut!" ("Berlinale")
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