Funkstreife Isar 12
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- Titel: Funkstreife Isar 12 / Regie: Michael Braun; Schauspieler: Wilmut Borell, Christl Höck, Karl Tischlinger, Ludwig Schmid-Wildy; Musik: Bert Grund; Drehbuch: Hugo Schlagenhauff; Produktion: Ulrich Berns; Montage: Illo Endrulat; Kamera: Dieter Liphardt
- Teil: Florian 1 rückt aus ; Staffel 2, Folge 9
- Person(en): Braun, Michael [Regisseur*in] ; Borell, Wilmut [Schauspieler*in] ; Höck, Christl [Schauspieler*in] ; Tischlinger, Karl [Schauspieler*in] ; Schmid-Wildy, Ludwig [Schauspieler*in] ; Grund, Bert [Komponist*in] ; Schlagenhauff, Hugo [Drehbuchautor*in] ; Berns, Ulrich [Produzent*in] ; Endrulat, Illo ; Liphardt, Dieter
- Produktion: Deutschland 1962
- Sprache: Sprachfassung: Deutsch
- Umfang: 1 Online-Ressource (23 min) : Bild: 4:3 SD
- Erschienen: Potsdam : filmwerte GmbH, 2025
- Schlagwörter: Krimi ; Heimatfilm ; Alltag ; Filme & Serien ; Film
- Link(s): eMedium IMDb Seite TMDb Seite Image
- Zielgruppe: FSK 12
Inhalt: „Isar 12, bitte kommen!“ So ruft die Münchner Zentrale die Funkstreife, wenn sie einen Einsatz meldet. Dann melden sich Polizeimeister und Urbayer Alois Huber, der aus Berlin stammende Hauptwachtmeister Karl Dambrowski und Wachtmeister Dieter Resch, der aus Osnabrück kommt. Es sind nicht die großen Verbrechen und Vergehen, die sie beschäftigen, sondern die kleinen Alltagsgeschichten, zwischenmenschliche Streitigkeiten und kleinere Bagatellfälle. Der Funkruf "Isar 12, bitte kommen..." ließ in vielen, deutschen Wohnzimmern der 1960er-Jahre die Menschen aufhorchen. Sie wussten dann, dass dieser Fernsehabend mit rasenden Fahrten durch ein ansonsten sonniges München beginnt . "Funkstreife Isar 12" prägte das frühe Fernsehen in der Bundesrepublik Deutschland als (moderate) Action-Serie aus 35 je 20-minütigen Folgen. Produziert wurde sie von 1960 bis 1963 fürs Vorabendprogramm der ARD – übrigens nicht vom Bayerischen Rundfunk – produziert, als Streifenwagen war der BMW 501 (der sogenannte „Barockengel") im Einsatz auf Münchens Straßen. "Funkstreife Isar 12" wurde von Bavaria Film im Auftrag des Westdeutschen Werbefernsehens produziert. Die Polizeiserie spielt in München und war (neben dem "Komödienstadel") die erste bayerische Fernsehserie überhaupt. Während einer nächtlichen Streifenfahrt bemerkt die Besatzung von ISAR 12 Rauchentwicklung in einem Zeitungskiosk. Eine verdächtige Person wird an der Tür gesichtet. Huber und Dambrowski müssen sich gewaltsam Eintritt in den Kiosk verschaffen. Die Feuerwehr wird alarmiert, und während Löschzug Florian I mit dem Feuer kämpft, verhört Huber den geretteten Hausbewohner.
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