Was du nicht siehst
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- Titel: Was du nicht siehst / Schauspieler: Bernhard Baron Boneberg, Frederick Lau, Bibiana Beglau, Andreas Patton, Alice Dwyer, Ludwig Trepte; Produktion: Joachim Ortmanns; Regie: Wolfgang Fischer; Musik: Wilhelm Stegmeier; Drehbuch: Wolfgang Fischer; Kamera: Martin Gschlacht; Montage: Isabel Meier
- Person(en): Boneberg, Bernhard Baron [Schauspieler*in] ; Lau, Frederick [Schauspieler*in] ; Beglau, Bibiana [Schauspieler*in] ; Patton, Andreas [Schauspieler*in] ; Dwyer, Alice [Schauspieler*in] ; Trepte, Ludwig [Schauspieler*in] ; Ortmanns, Joachim [Produzent*in] ; Fischer, Wolfgang [Regisseur*in] ; Stegmeier, Wilhelm [Komponist*in] ; Fischer, Wolfgang [Drehbuchautor*in] ; Gschlacht, Martin ; Meier, Isabel
- Produktion: Deutschland/Österreich 2009
- Umfang: 1 Online-Ressource (89 min) : Bild: 16:9 HD
- Erschienen: Potsdam : filmwerte GmbH, 2024
- Schlagwörter: Thriller ; Drama ; Mystery ; Filme & Serien ; Film
- Link(s): eMedium IMDb Seite TMDb Seite Cover Image
- Zielgruppe: FSK 12
Inhalt: Anton fährt mit seiner Mutter Luzia und ihrem neuen Freund Paul zum Bungalow-Urlaub an die französische Atlantikküste. Der Internatsschüler Anton leidet dabei immer noch sehr unter dem Selbstmord seines Vaters und hat ein schwieriges Verhältnis zu den beiden Erwachsenen. Vor Ort lernt er das Herumtreiberpärchen David und Katja kennen, dessen seltsamem, manipulativem Spiel er bald verfällt. Dabei werden nach und nach nicht nur seine seelischen Abgründe schmerzhaft offengelegt. Aus der Begründung der FBW-Jury "wertvoll": "Mit betörenden, höchst ästhetisisierenden Bildern von teilweise surrealer Anmutung gelingt dem Film ein bemerkenswertes Stück Kino (...) Lange Passagen mit feiner Geräuschkulisse stehen im Wechsel mit Passagen von lärmender Stille. Auf diese Weise unterstreicht die Tonspur subtil eine düstere Geschichte..." "Es ist eine einfache Geschichte, aber Fischer schildert sie auf packende Weise, indem er Kapital aus der eindrucksvollen Landschaft und dem ständig wechselnden Wetter der Bretagne schlägt. Unterstützt durch den kreativen Umgang der Kamera (Martin Gschlacht) und der Montage (Isabel Meier) mit dem Raum und unterstützt, vielleicht sogar zuallererst auch evoziert durch die dräuende Filmmusik von Wilhelm Stegmeier, wird aus dem eigentümlichen Sommerfilm allmählich, aber sehr konsequent ein Mystery-Thriller." (Ulrich Kriest, auf filmdienst.de)
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