Geschlossene Gesellschaft

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Inhalt: Es geschieht nicht viel, wenig Aufregendes, nichts Neues. In einer Kneipe in Wittenberge sitzen Männer, sitzen Frauen, sitzen beisammen – und erinnern sich. Bier und Schnaps und Bockwurst dazu „Ruhmreiches von damals“, „Abenteuer von einst“ und nüchterne Betrachtung des Jetzt – Flüssiges und Verflossenes. Trotz manch melancholischer Sehnsüchte, die Kneipe ist kein trauriger Ort – sie gibt Geborgenheit. Alice Agneskirchner beobachtet und kommt mit Menschen ins Gespräch.