Tag für Tag

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Inhalt: Während einer Diskussion bei einem "Filmfrühling" in Mecklenburg wurde Volker Koepp auf eine Frau aufmerksam, die auf ihre Direktion schimpfte - und entdeckte in ihr die Protagonistin eines neuen Films: Karin Reier, eine 36-jährige Schweißerin, die in einem Kreisbetrieb für Landtechnik in Schwaan/Mecklenburg arbeitete. Tag für Tag fügte sie Kartoffelhorden im Akkord zusammen. Dies tat sie, wie Eduard Schreiber anmerkte, "mit Geschick, mit Protest ob der schlechten Qualität, mit Gelassenheit. Es ist die Gelassenheit einer Frau, der in der DDR nichts mehr widerfahren kann".