Der Mann im Schatten - Das unglaubliche Leben des Jean Monnet
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- Titel: Der Mann im Schatten - Das unglaubliche Leben des Jean Monnet / Produktion: Rüdiger Mörsdorf, Jérôme Diby, Yannis Metzinger, Christian Monzinger; Protagonist: Jean-Claude Juncker, Peter Altmaier, Éric Roussel, François Bayrou; Musik: Samuel Brunel; Stimme: Gregor Höppner, Petra Konradi; Montage: Tobias Kirschner; Drehbuch: Rüdiger Mörsdorf; Kamera: Carlo Thiel; Regie: Rüdiger Mörsdorf
- Person(en): Mörsdorf, Rüdiger [Produzent*in] ; Diby, Jérôme [Produzent*in] ; Metzinger, Yannis [Produzent*in] ; Monzinger, Christian [Produzent*in] ; Juncker, Jean-Claude ; Altmaier, Peter ; Roussel, Éric ; Bayrou, François ; Brunel, Samuel [Komponist*in] ; Höppner, Gregor ; Konradi, Petra ; Kirschner, Tobias ; Mörsdorf, Rüdiger [Drehbuchautor*in] ; Thiel, Carlo ; Mörsdorf, Rüdiger [Regisseur*in]
- Produktion: Deutschland/Frankreich 2022
- Sprache: Sprachfassung: Deutsch
- Umfang: 1 Online-Ressource (44 min) : Bild: 16:9 HD
- Erschienen: Potsdam : filmwerte GmbH, 2024
- Schlagwörter: Politik ; Historie ; Biografie ; Dokus ; Film
- Link(s): eMedium IMDb Seite TMDb Seite Image
- Zielgruppe: Ab 0 Jahren
Inhalt: "Ich war immer fest davon überzeugt, dass Europa in Krisen entstehen wird. Und dass Europa die Summe der Lösungen ist, die wir für diese Krise finden." Diese Worte schrieb einer der Väter des geeinten Europas, ohne den es weder die heutige EU noch das geeinte Deutschland gäbe. Doch der Name Jean Monnet ist nur Eingeweihten bekannt. DER MANN IM SCHATTEN erzählt seine unglaubliche Geschichte zum ersten Mal als Film. Zu Wort kommt unter anderem Jean-Claude Juncker, der von 2014-2019 die EU-Kommission führte. Jean Monnet war kein Staatsmann. Nie stand er als Politiker im Rampenlicht. Und doch war der einfache Cognac-Händler ohne höhere Bildung an allen Wendepunkten der Weltgeschichte des 20. Jahrhunderts dabei. Stets im Hintergrund spielte er eine entscheidende und oft aberwitzige Rolle. Er gilt als Vater Europas, ohne ihn gäbe es das heutige Europa und auch das heutige Deutschland nicht. Eine Geschichte, die so fantastisch wie unbekannt ist. Niemand wusste das besser als Monnet selbst. In seinen Memoiren hielt er fest, dass "ein Drehbuchschreiber, der sie sich ausgedacht hätte, bei niemandem Glauben finden würde“. Tatsächlich aber lässt sich dieses „Drehbuch“ als eine Parabel für Gegenwart und Zukunft des Europagedankens lesen.
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