All My Loving
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- Titel: All My Loving / Regie: Edward Berger; Kamera: Jens Harant; Drehbuch: Edward Berger, Nele Mueller-Stöfen; Montage: Barbara Toennieshen; Musik: Volker Bertelmann; Schauspieler: Lars Eidinger, Nele Mueller-Stöfen, Mathilde Berger, Manfred Zapatka, Hans Löw, Christine Schorn; Produktion: Jan Krüger, Raimond Goebel, Barbara Buhl, Jörg Trentmann
- Person(en): Berger, Edward [Regisseur*in] ; Harant, Jens ; Berger, Edward [Drehbuchautor*in] ; Mueller-Stöfen, Nele [Drehbuchautor*in] ; Toennieshen, Barbara ; Bertelmann, Volker [Komponist*in] ; Eidinger, Lars [Schauspieler*in] ; Mueller-Stöfen, Nele [Schauspieler*in] ; Berger, Mathilde [Schauspieler*in] ; Zapatka, Manfred [Schauspieler*in] ; Löw, Hans [Schauspieler*in] ; Schorn, Christine [Schauspieler*in] ; Krüger, Jan [Produzent*in] ; Goebel, Raimond [Produzent*in] ; Buhl, Barbara [Produzent*in] ; Trentmann, Jörg [Produzent*in]
- Produktion: Deutschland 2019
- Sprache: Untertitel: Englisch
- Umfang: 1 Online-Ressource (111 min) : Bild: 16:9 HD
- Erschienen: Potsdam : filmwerte GmbH, 2024
- Schlagwörter: Gesellschaft ; Drama ; Alltag ; Filme & Serien ; Film
- Link(s): eMedium IMDb Seite TMDb Seite Cover Image
- Zielgruppe: FSK 12
Inhalt: Die Geschwister Julia (Nele Mueller-Stöfen), Stefan (Lars Eidinger) und Tobias (Hans Löw) sind alle drei an einem Punkt in ihrem Leben, an dem sich etwas ändert. Stefan ist ein Pilot mit schnellen Autos, einer großen Wohnung und vielen Geliebten. Als er sein Gehör verliert, muss er seinen Job aber aufgeben und klammert sich an sein altes Leben, indem er in seiner Pilotuniform Frauen in Hotelbars aufreißt. Julia und ihr Mann Christian (Godehard Giese) finden in ihrem Urlaub in Turin einen verletzten Straßenhund, woraufhin sich Julia nur noch um die Genesung des Vierbeiners kümmert. Daraufhin eskaliert ein Abendessen mit Freunden. Tobias ist Hausmann, während seine Frau Maren (Franziska Hartmann) für den finanziellen Unterhalt der Familie sorgt. Als sein Vater (Manfred Zapatka) erkrankt, muss er erkennen, dass sich das Leben seiner Eltern ändern muss… "F.A.Z,.": "Ein Erwachsenenfilm also, ohne Superhelden mit Superkräften, aber auch ohne augenzwinkernden Kotau vor dem Nostalgiebedürfnis eines alternden Kinopublikums. Es geht ums Ganze, um Arbeit, Liebe und Tod, aber so, dass man die Fragen, die der Film stellt, nicht ins Reich des kollektiven Imaginären, ins Kinokuckucksheim abschieben kann. Man könnte an dem Ernst verzweifeln, der in den drei Geschichten herrscht, wenn Edward Berger, der Regisseur, sie mit weniger Understatement inszeniert hätte und die Kamera von Jens Harant nicht so mühelos vom einen Schauplatz zum nächsten gleiten würde. Aber genau darin liegt ja der Zauber des Kinos: dass es das Schwere leicht, das Komplizierte einfach macht."
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