Lieder der unvergessenen Heimat# (Heyne)
Noten
- Titel: Lieder der unvergessenen Heimat : Volks- und Heimatlieder aus Mittel- und Ostdeutschland / Hrsg. von Gilbert Obermair
- Reihe: Heyne-Buch ; 4754
- Person(en): Obermair, Gilbert
- Sprache: Deutsch
- Originalsprache: Deutsch
- Umfang: 190 S.
- Erschienen: München : Heyne, c 1981
- ISBN/Preis: 3-453-41424-1 : EUR 25.00
- Schlagwörter: Heimat, Volk [Noten] ; Ostpreußen [Noten] ; Pommern [Noten] ; Schlesien [Noten] ; Masuren [Noten] ; Westpreußen [Noten]
- Anmerkungen: Enth.: Lieder der Nordostdeutschen. Lieder der Schlesier und Sudetendeutschen. Lieder der Volksdeutschen Enthält: Ach, ach, ach und ach. Ach, Blümlein blau, verdorre nicht. Ach kumm, mien Mäke. Ach Lieske, komm doch fer de Dör. Ach Tochter, liebe Tochter. Ade zur guten Nacht. Af deser Jerd do äs e Land. Af d'Wulda. Alle Birebimcher. Alle Birnenbäumchen. Allens is vergäten. Als ich einmal reiste. Äm Hontertstroch, äm Honterstroch. Am Sonntag, am Sonntag. An des Haffes ander'm Strand. Anke von Tharaw. An meiner Ziege hab ich Freude. Annemarie, kumm danz mit mi. Αnnerosel, will denn das Rodberradel. Asn Eghaland bin i. Auf, auf ihr Wandersleut. Auf dem Meer bin ich gefahren. Auf der Donau fließt das Wasser. Auf die Reise bin ich gegangen. Aus is's Liedel, gar nix dran. Aus ist das Liedchen. Aus ös dos Liedl. Bei der Nacht, wann's finster is. Bei Kolberg auf der grünen Au. Bes es denn jas Madala. Bin ich nicht ein lustiger Fuhrmann. Blüh nur, blüh, mein Sommerkorn. Danziger Fischerlied. Das Feld ist weiß. Das Gläschen, daß muß wandern. Das Jungbrünnlein. Das Tarnowitzer Glöcklein. Der Kuckuck auf dem Zaune. Der Morgen graut, die Sichel blinkt. De Oadeboar. Der Schäfer trägt Sorgen. Die Donau fließt und wiederfließt. Die Erde braucht Regen (Banat). Die Erde braucht Regen (Ostpreußen). Die Fahrt nach Italien. Die Fischersbraut. Die gold'ne Schnur geht um das Haus. Die Lust hat mich bezwungen. Dierndle, bear b'rt di noch. Die Saat ist reif. Die schöne Ursula. Die Sonne sank im Westen. Die Vöglein in dem Walde. Dort auf den Rummelshöh'n. Dort hinterm See am wilden Wasser. Dort jenes Brünnlein. Dort nied'n in jenem Holze. Drunten in der grünen Au. Ei, du edler Tonnebaum. Ein armer Fischer bin ich zwar. Ein Bäumlein stand im tiefen Tal. Es dunkelt schon in der Heide. Es geht ins Märkerland. Es gibt kein schöner's Leben. Es saß ein klein wild Vögelein. Es sollt ein Mägdlein spinnen. Es stand ein' Lind' im tiefen Tal. Es stehn an meinem Wege. Es war einmal ein Bauer. Es war ein wilder Wassermann. Es waren zwei Königskinder. Es war im Böhmerwald. Es wohnt' ein Müller an jenem Teich. Es wollt ein Mägdlein tanzen gehen. Es wollt ein Reiter jagen. Es zog ein Regiment. Et saß e kli wäld Vijeltchen. Fern vom Land der Ahnen. Feuerspruch. Feuerspruch. Frau, du sollst nach Hause kommen. Frisch auf ins weite Feld. Frisch, lustig und fröhlich. Gestern beim Mondenschein. Glück auf, Glück auf. Gott segne dich, mein Heimatland. Großkarol, ui schöni Stadt. Hab mir mein' Weizen auf's Bergel. Ham woll' mer gehn. Hans mit dam ladernen Schnappsack. Heimweh. Heint scheint da Maun sua schäin. He, Mariechen, gehst du schlafen. Herauf nun, du hellichter Tag. Herz, mein Herz, warum so traurig. Heute will ich schlafen gehen. Hie gut Brandenburg allweg. Himmels Au, licht und blau. Hoi, Marinko. Holde Nacht, dein dunkler Schleier. Holzäpfelein, Holzbirnelein. Ich bin das ganze Jahr vergnügt. Ich bin ein lust'ger Jägerknecht. Ich bin einmal spazieren 'gangen. Ich ging bei finst'rer Nacht. Ich hab mein Kindlein schlafen gelegt. Ich kann und mag nicht fröhlich sein. Ich und mein junges Weib. Ich will euch erzählen. Ich wollt, daß ich ein Jäger wär. Ich wollt, wenn's Kohlen schneit. Ich wünscht, 's wäre Nacht. I hob a schäins Haüsal am Roin. Im Feld schlagt die Wachtel. Im Holderstrauch, im Holderstrauch. Im Walde, da wachsen die Beer'n. Itz kumm merr aus'n Beer'n. Jetzt geh ich hin und klopfe an. Jetzt ist die Zeit und Stunde da. Jetzt kommt die Zeit. Jetzt reisen wir zum Tor hinaus. Jetzt schlagt der Fink im Wald. Johannissegen. Kaum kraht da Hohn die Moargenstund. Kehr ich einst zur Heimat wieder. Komm, wir wollen jagen. Ostpreußenlied. Laßt uns all' nach Hause gehen. Mädchen, wenn mich lieben willst. Mädchen, wer wird dich noch trösten. Maikäfer, flieg. Man Eghaland, man Hoimatland. Märkische Heide, märkischer Sand. Mein Handwerk fällt mir schwer. Mein Schlesierland. Hansl, liabster Hansl. Mein' Schuhe sind zerrissen. Mei Schatzla kimmt vo ferne. Nachtigall, ich hör dich (Syrmien). Nachtigall, ich hör dich (Wolhynien). Nue auhar de Tuge geliecht. Nun laube, Lindlein, laube. Nun leb wohl, du schöne Stadt. Oa menner Ziege hoa ich Freede. Oberschlesien, mein Heimatland. Ob ich gleich ein Schäfer bin. Öck wull möt min Leewsten. O du mein grüner Haselstrauch. Of da Gregore pinkat es. Of de Barg, do is halt lustig. Oi Ursche, Ursche. O käm' das Morgenrot herauf. Ostpreußenlied. O Ursel, Ursel. Pfeif nur, Vögelein. Pommern-Lied. Pommersches Lügenlied. Reiter schmuck und fein. Rosen blühn, wie Schnee so weiß. Rosmareine, zartes Blätterlein. Rot Gewand, schöne grüne Linden. Rundherum in einem Kreis. Rusla, wenn du meine wärst. Rute Riesla. Schlaf, Kindelein, süße. Schloap, min Kindke, lange. Schloap, min Muske, truala. Schlof, Mareili, schlof. Schöne Rosen, die blühn im Garten. Schön' Schätzchen, ich wünsch dir. Schon wieder tönt vom Schachte her. Schworz san de Kerschtn. Seff, bleib doo. Seh ich dich von ferne stehn. Seid lustig, ihr Schäfer. Seid lustig, ihr Brüder. Siebenbürgen, Land des Segens. Siehst du, mein liebes Kind. Sog, Madarl, mogst an Edlkobn. Sonne und Mond. Steh nur auf, du Handwerksgesell. Stehst so still, mein Pferdchen. Steige hoch, du roter Adler. Stets in Trauern (Bessarabien). Stets in Trauern (Slowonien). Tochter, willst du heuern. Tochter, willst du heuern. U am Frei bin i ganga. Über'n Steig, über'n Bach. Um und um geht der Wind. Und in dem Schneegebirge. Und so nehm ich meine Büchse. Und wenn ich mein' Schimmel verkauf. Unter allen deutschen Gauen. Vo durt bin i kemma. Von Stralsund, seggt he. Wann die Bergleut fahren ein. Wann i von Iglau 'rausgeh. Warum bist du denn, mein Kind. Was dich auch bedrohe. Wenn die Bettelleute tanzen. Wenn ich ein klein Waldvöglein wär. Wenn in stiller Stunde. Wenn mein Schatz wandern geht. Wenn ock immer Kermes wär. Wer in die Fremde will wandern. Wer klopft denn da so leise an. Wer wird dich noch trösten. Wessen ist des Mägdelein. Westpreußen, mein lieb' Heimatland. Wie giehts denn ei dam Schtaatla zu. Wu de Walder haamlich rauschen. Advent, Advent, ein Lichtlein brennt. Bruder, ich geh' auch mit dir
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