Inhalt: Neues Album der deutschen Sängerin, die bereits eltiche Projekte im Grenzbereich Jazz, Pop und Chanson verfolgte und nun wieder als Solokünstlerin auftritt. Sie gehört zu den wenigen hochinteressanten Sängerinnen, deren eigene Texte lakonisch und poetisch gleichzeitig sind. Auch wenn das gemäßigte Pathos einen festen Platz in ihren Songs hat, bewegt sie sich immer jenseits der Schnulze. "Eine Frau besingt ihre Flucht in den Hafen von irgendwo, zurück zur deutschen Sprache - und damit zum Ich. Mit ihrem 5. Studioalbum hat Bassenge, 36, sich nach mehr als 10 Jahren mit wechselnden musikalischen Projekten wie Micatone, Nylon oder dem Lisa Bassenge Trio für einen neuen Tonfall entschieden ... Der Sound, der sich jetzt in einer großen, klaren Linie sicher durch jedes ihrer 11 Stücke - 5 Eigenkompositionen und 6 Coverversionen - zieht, basiert vor allem auf einem Element: ihrer Stimme ... es könnte sein, dass ihr, genau weil sie sich jetzt nicht mehr verstecken kann, mit ihrer neuen Platte und der ... beginnenden Deutschlandtournee der Durchbruch gelingt" (www.zeit.de).